Bolt wieder unbestrittener König
publiziert: Sonntag, 5. Aug 2012 / 23:03 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 5. Aug 2012 / 23:45 Uhr
König der Sprinter: Usain Bolt.
Usain Bolt bleibt der König der Sprinter. Der Superstar der Leichtathletik wiederholte in London in 9,63 Sekunden seinen Olympiasieg von Peking.
Der Jamaikaner liess das Stadion erbeben und seine Kritiker zugleich verstummen. In Riesenschritten degradierte er seine Konkurrenten zu Statisten, obwohl für die Medaillen eine Zeit unter 9,80 Sekunden notwendig war. Bei frischen 15 Grad und einem Rückenwind von 1,5 m/s liess er Yohan Blake (Jam/9,75) und Justin Gatlin (USA/9,80) nicht den Hauch einer Chance.
In 9,63 Sekunden legte Bolt den zweitbesten Wert aller Zeiten auf die Bahn. Einzig vor drei Jahre in Berlin war er noch um fünf Hundertstel schneller gewesen. Seine berühmte Pose als Bogenschütze blieb zunächst aus. Stattdessen mimte er vor dem Start einen Boxer und vor dem Final einen DJ. Die Einlage sollte wohl seiner Lockerheit demonstrieren, obwohl der Druck gewaltig war.
"Ich war auf den Punkt konzentriert, denn ich wusste, was ich kann", sagte er nach dem Rennen. "Ich habe eine Menge aus den Trials gelernt, ich musste mich einfach konzentrieren, ich wusste, was ich kann. Ich bin sehr zufrieden. Wenn es auf den Moment ankommt, dann kann ich das leisten, was ich leisten muss", betonte Bolt. Nach seinem Sieg vor 80'000 Zuschauern fiel er auf die Knie und küsste die Laufbahn. Dann erhob sich der Triumphator und warf sich langsam, lässig und genüsslich in seine "Blitz"-Pose.
Blakes Hoffnungen enttäuscht
Bolts Trainingskollege und Konkurrent Yohan Blake kam nicht über die Rolle des Herausforderers hinaus. Er hatte mit der Jahresweltbestzeit von 9,75 Sekunden und seinen Siegen in den Direktduellen an den nationalen Trials die Hoffnungen geweckt, dass er seinen WM-Titel von Daegu (SKor) bestätigen würde. Doch diesem Gold haftet nun weiterhin der Makel von Bolts Fehlstart-Patzer an.
Bolt und Blake wurden ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht. Bereits vor den Spielen hatten alle von diesem Duell gesprochen, das nun einseitig auffiel. Die Trainingspartner, welche beide von Coach Glen Mills zu Ausnahmeathleten geformt worden sind, hatten sich gemeinsam in Birmingham auf den Showdown im Olympiastadion in East London vorbereitet.
Bolt hatte in diesem Sommer noch nicht gezeigt, was er wirklich drauf hat. An seine Werte von Peking (9,69) und Berlin (9,58) war er nicht herangekommen. Die einen vermuteten, dass er blufft, die anderen mutmassten, dass ihn kleinere Blessuren und empfindliche Niederlagen bezwingbar machen würden. Diese Diskussion ist nun hinfällig. Der 25-jährige Bolt ist wieder der Alte. Bei seinem zuvor einzigen öffentlichen Auftritt in London einen Tag vor der Eröffnungsfeier, bei der der Nationalheld die Fahne Jamaikas trug, hatte er Entwarnung gegeben: "Ich bin fit und bereit." Er hielt Wort.
US-Sprinter wenden Debakel ab
Der 25-Jährige Superstar wiederholte als erst zweiter Athlet einen Olympiasieg im 100-m-Lauf. Bisher hatte dies als Einziger Carl Lewis geschafft. Der Amerikaner doppelte 1988 mit etwas Verspätung in Seoul nach, nachdem Ben Johnson (Ka) des Dopingmissbrauchs überführt worden war.
Die Amerikaner wendeten das befürchtete Sprintdebakel in der Person von Justin Gatlin ab. Sie gingen nicht leer aus, obwohl sie ihre Vorherrschaft im Sprint längst verloren haben. Tyson Gay hatte 2007 an den WM in Tokio als letzter US-Boy einen grossen Titel gewonnen. Für ihn kamen die Olympischen Spiele nach einer Verletzungspause wohl ein paar Woche zu früh. Er wurde Vierter (9,80). Deshalb sprang Justin Gatlin, der Olympiasieger von Athen 2004 war zwischen 2006 und 2010 wegen Testosteron-Dopings gesperrt, in die Bresche. Der dritte im Bunde hiess Ryan Bailey, der es in 9,88 in den fünften Rang schaffte.
Letztmals hatte vor 100 Jahren in Stockholm mit den USA eine Nation im 100-m-Sprint die ersten drei Plätze belegt. Dieser Sweep geriet nicht in Gefahr, weil Ex-Weltrekordhalter Asafa Powell (Jam) verletzt durchs Ziel humpelte. Somit bliebt sein Medaillenpalmarès mit zwei WM-Bronzemedaillen über 100 m bescheiden.
In den Halbfinals zwei Stunden vor dem Showdown hatte sich abgezeichnet, dass die Olympiamedaillen mit Zeiten unter 9,80 Sekunden über den Tisch gehen würden. Bolt bremste bereits nach 60 m ab und lief dennoch 9,87 Sekunden. Sichtbar mehr Aufwand betrieb Blake, um 9,85 zu erreichen. Schnellster war Gatlin, der 9,82 erreicht hatte. Neben drei Sprintern aus Jamaika und den USA schafften auch der Holländer Churandy Martini, zuvor Höllandische Antillen, und Richard Thomspon (Trinidad) den Finaleinzug. Der Franzose Christophe Lemaitre hatte als schnellster Weisser auf die 100 m verzichtet. Er konzentriert sich auf die halbe Bahnrunde.
In 9,63 Sekunden legte Bolt den zweitbesten Wert aller Zeiten auf die Bahn. Einzig vor drei Jahre in Berlin war er noch um fünf Hundertstel schneller gewesen. Seine berühmte Pose als Bogenschütze blieb zunächst aus. Stattdessen mimte er vor dem Start einen Boxer und vor dem Final einen DJ. Die Einlage sollte wohl seiner Lockerheit demonstrieren, obwohl der Druck gewaltig war.
"Ich war auf den Punkt konzentriert, denn ich wusste, was ich kann", sagte er nach dem Rennen. "Ich habe eine Menge aus den Trials gelernt, ich musste mich einfach konzentrieren, ich wusste, was ich kann. Ich bin sehr zufrieden. Wenn es auf den Moment ankommt, dann kann ich das leisten, was ich leisten muss", betonte Bolt. Nach seinem Sieg vor 80'000 Zuschauern fiel er auf die Knie und küsste die Laufbahn. Dann erhob sich der Triumphator und warf sich langsam, lässig und genüsslich in seine "Blitz"-Pose.
Blakes Hoffnungen enttäuscht
Bolts Trainingskollege und Konkurrent Yohan Blake kam nicht über die Rolle des Herausforderers hinaus. Er hatte mit der Jahresweltbestzeit von 9,75 Sekunden und seinen Siegen in den Direktduellen an den nationalen Trials die Hoffnungen geweckt, dass er seinen WM-Titel von Daegu (SKor) bestätigen würde. Doch diesem Gold haftet nun weiterhin der Makel von Bolts Fehlstart-Patzer an.
Bolt und Blake wurden ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht. Bereits vor den Spielen hatten alle von diesem Duell gesprochen, das nun einseitig auffiel. Die Trainingspartner, welche beide von Coach Glen Mills zu Ausnahmeathleten geformt worden sind, hatten sich gemeinsam in Birmingham auf den Showdown im Olympiastadion in East London vorbereitet.
Bolt hatte in diesem Sommer noch nicht gezeigt, was er wirklich drauf hat. An seine Werte von Peking (9,69) und Berlin (9,58) war er nicht herangekommen. Die einen vermuteten, dass er blufft, die anderen mutmassten, dass ihn kleinere Blessuren und empfindliche Niederlagen bezwingbar machen würden. Diese Diskussion ist nun hinfällig. Der 25-jährige Bolt ist wieder der Alte. Bei seinem zuvor einzigen öffentlichen Auftritt in London einen Tag vor der Eröffnungsfeier, bei der der Nationalheld die Fahne Jamaikas trug, hatte er Entwarnung gegeben: "Ich bin fit und bereit." Er hielt Wort.
US-Sprinter wenden Debakel ab
Der 25-Jährige Superstar wiederholte als erst zweiter Athlet einen Olympiasieg im 100-m-Lauf. Bisher hatte dies als Einziger Carl Lewis geschafft. Der Amerikaner doppelte 1988 mit etwas Verspätung in Seoul nach, nachdem Ben Johnson (Ka) des Dopingmissbrauchs überführt worden war.
Die Amerikaner wendeten das befürchtete Sprintdebakel in der Person von Justin Gatlin ab. Sie gingen nicht leer aus, obwohl sie ihre Vorherrschaft im Sprint längst verloren haben. Tyson Gay hatte 2007 an den WM in Tokio als letzter US-Boy einen grossen Titel gewonnen. Für ihn kamen die Olympischen Spiele nach einer Verletzungspause wohl ein paar Woche zu früh. Er wurde Vierter (9,80). Deshalb sprang Justin Gatlin, der Olympiasieger von Athen 2004 war zwischen 2006 und 2010 wegen Testosteron-Dopings gesperrt, in die Bresche. Der dritte im Bunde hiess Ryan Bailey, der es in 9,88 in den fünften Rang schaffte.
Letztmals hatte vor 100 Jahren in Stockholm mit den USA eine Nation im 100-m-Sprint die ersten drei Plätze belegt. Dieser Sweep geriet nicht in Gefahr, weil Ex-Weltrekordhalter Asafa Powell (Jam) verletzt durchs Ziel humpelte. Somit bliebt sein Medaillenpalmarès mit zwei WM-Bronzemedaillen über 100 m bescheiden.
In den Halbfinals zwei Stunden vor dem Showdown hatte sich abgezeichnet, dass die Olympiamedaillen mit Zeiten unter 9,80 Sekunden über den Tisch gehen würden. Bolt bremste bereits nach 60 m ab und lief dennoch 9,87 Sekunden. Sichtbar mehr Aufwand betrieb Blake, um 9,85 zu erreichen. Schnellster war Gatlin, der 9,82 erreicht hatte. Neben drei Sprintern aus Jamaika und den USA schafften auch der Holländer Churandy Martini, zuvor Höllandische Antillen, und Richard Thomspon (Trinidad) den Finaleinzug. Der Franzose Christophe Lemaitre hatte als schnellster Weisser auf die 100 m verzichtet. Er konzentriert sich auf die halbe Bahnrunde.
(fest/Si)
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