Bomba Manifesto, si infiamma il clima politico

publiziert: Dienstag, 26. Dez 2000 / 15:28 Uhr

Roma - Si infiamma il clima politico dopo l'attentato alla sede del quotidiano il 'Manifesto'. Se destra e sinistra hanno espresso entrambe la stessa dura condanna nei confronti dell'accaduto, i toni tra le due parti si sono subito accesi dopo la richiesta del Polo di andare immediatamente alle elezioni.

Una richiesta definita ''un'assurdità'' dal segretario dei Ds, Walter Veltroni. Che aggiunge: "L'idea che possano essere i terroristi con le bombe a mano a decidere quando gli italiani devono andare a votare, e' inaccettabile. Perche' e' anche la dimostrazione di un Polo un po' disperato che e' costretto ad usare persino una circostanza tragica come questa per chiedere di far presto e di andare al voto solo perche' sente di avere le batterie scariche''.

''In questo momento -sottolinea il leader della Quercia- c'e' un'altra esigenza: quella di trovare il massimo di unita' possibile per respingere ogni attacco terroristico. Venerdi' a Roma poteva essere una strage''. E all'ipotesi di governissimo, avanzata da qualcuno del Polo, Veltroni sbotta: ''C'e' un terrorista che ha messo una bomba. E' possibile che in Italia invece di pensare a come le istituzioni devono rispondere e combattere questo fenomeno, neanche 24 ore dopo un attentato, c'e' chi almanacca formule politiche per cui uno chiede elezioni anticipate, un altro un governissimo. E' possibile che si debba utilizzare il terrorismo per questo? Il terrorismo dev'essere semplicemente stroncato, come la criminalita': non sono certamente roba per alimentare campagne propagandistiche e per prendere un pugno di voti''.

Secco il commento del candidato premier del centrosinistra, Francesco Rutelli: ''La semplice idea che se un fascista mette una bomba ci si debba sentire in dovere di sciogliere il Parlamento dimostra confusione e la mancanza di giudizio politico''.

(news.ch)

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