Brechdurchfall-Virus auch in Luzern und Bern

publiziert: Donnerstag, 2. Dez 2004 / 21:20 Uhr

Luzern - Das seit einigen Tagen wütende Brechdurchfall-Virus breitet sich weiter aus. Betroffen sind bisher fünf Kantone. Nach Zürich und den beiden Basel sind nun auch Fälle in Luzern und in Bern aufgetreten.

An den anderen Kliniken im Luzerner Kantonsspital ist der Virus bis jetzt noch nicht festgestellt worden.
An den anderen Kliniken im Luzerner Kantonsspital ist der Virus bis jetzt noch nicht festgestellt worden.
In nächster Zeit werde es sicher noch weitere Fälle geben, sagte Ekkehart Altpeter vom Bundesamt für Gesundheit in der Tagesschau von Schweizer Fernsehen DRS. Das Virus trete typischerweise in der Winterzeit auf.

Im Kinderspital Luzern sind von dem Brechdurchfall-Virus bisher neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie sechs hospitalisierte Kinder betroffen. Sie werden in einer separierten Abteilung betreut.

Wie das Spital mitteilte, handelt es sich um den gleichen Erreger, der in den letzten Tagen bereits in Spitälern und Heimen in den beiden Basel, in Winterthur und in Zug aufgetreten war. Verdachtsfälle hat auch das Berner Inselspital gemeldet.

Am Kantonsspital Winterthur ist die Zahl der Viruserkrankungen bei den Patienten rückläufig. Hingegen lasse der Rückgang bei den Mitarbeitenden auf sich warten, teilte das Spital am Donnerstag mit. 190 Personen sind betroffen. Landesweit dürften es rund 450 Fälle sein.

(bert/sda)

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