Mexiko
Bürgermeister verantwortlich für Gewalt gegen Studenten in Mexiko
publiziert: Donnerstag, 23. Okt 2014 / 06:05 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 23. Okt 2014 / 07:16 Uhr
Das Rathaus der Stadt Iguala wurde von Demonstranten angezündet. (Symbolbild)
Mexiko-Stadt - Fast einen Monat nach dem Verschwinden Dutzender Studenten im Südwesten Mexikos kommt Licht ins Dunkel: Die Generalstaatsanwaltschaft hat den Bürgermeister der Stadt Iguala und dessen Frau für die Tat verantwortlich gemacht.
José Luis Abarca habe die örtliche Polizei und Mitglieder der kriminellen Organisation «Guerreros Unidos» angewiesen, die jungen Leute abzufangen, sagte Generalstaatsanwalt Jesús Murillo Karam am Mittwoch (Ortszeit). Zeugen hätten ausgesagt, eine als A5 identifizierte Person habe das harte Vorgehen gegen die Studenten befohlen.
Mit diesem Kürzel wird in der internen Kommunikation der Stadtverwaltung von Iguala der Bürgermeister bezeichnet. Offenbar wollte er verhindern, dass die Studenten eine Rede seiner Frau als Vorsitzende des lokalen Familien- und Kinderschutzbundes störten.
María de los Ángeles Pineda Villa stammt aus einer Drogenhändlerfamilie und ist nach Einschätzung der Ermittler die örtliche Chefin der «Guerreros Unidos». Der Bürgermeister, seine Ehefrau und der Sicherheitschef von Iguala sind untergetaucht. Gegen sie wurde Haftbefehl erlassen.
Am 26. September hatte die Polizei mehrere Busse der Studenten in Iguala gestoppt und das Feuer eröffnet. Dabei kamen sechs Menschen ums Leben, darunter auch Unbeteiligte. 43 Studenten des linken Lehrerseminars Ayotzinapa wurden verschleppt. Von ihnen fehlt bis heute jede Spur.
Rathaus angezündet
Aus Solidarität mit den Verschleppten gingen am Mittwoch in ganz Mexiko Tausende auf die Strasse. In Guanajuato, Cuernavaca und Guadalajara forderten die Demonstranten Aufklärung über das Schicksal der jungen Leute. Im Bundesstaat Chiapas im Süden des Landes entzündeten Mitglieder der zapatistischen Guerillaorganisation EZLN am Wegesrand Kerzen und Lagerfeuer in Gedenken an die Studenten.
In der Provinzhauptstadt Chilpancingo drangen Kommilitonen der Vermissten in Verwaltungsgebäude der Bundesregierung ein und verbrannten ein Foto von Präsident Enrique Peña Nieto. In Iguala steckten Vermummte das Rathaus in Brand. «Dieses Gebäude taugt nichts mehr. Der ganze Apparat steht im Dienste der Narcos (Drogenhändler)», rief ein Demonstrant.
Unterdessen mehren sich die Hinweise, dass die jungen Leute nicht mehr am Leben sind. Offenbar übergaben die Polizisten die Studenten an die «Guerreros Unidos», die sie wiederum für Mitglieder der verfeindeten Gang «Los Rojos» hielten. Der in der vergangenen Woche gefasste Chef der «Guerreros Unidos», Sidronio Casarrubias Salgado, habe daraufhin angeordnet, «das Territorium zu verteidigen», sagte Murillo Karam.
Tiefe Einblicke in kriminelle Strukturen
Fahnder fanden vor den Toren von Iguala zwei weitere Tote, deren Identität nun überprüft wird. Bei 28 in Massengräbern entdeckten Leichen handelt es sich nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft nicht um die Vermissten.
Bandenchef Casarrubias Salgado habe im Verhör tiefe Einblicke in die kriminellen Strukturen in Iguala gegeben, sagte Murillo Karam weiter. So habe die Gang regelmässig Geld vom Bürgermeister erhalten. Zudem hätten die «Guerreros Unidos» direkt über die Vergabe von Posten in der örtlichen Polizei entschieden. Bürgermeistergattin Pineda Villa habe aus dem Rathaus heraus die kriminellen Aktivitäten in der Stadt geleitet.
Mit diesem Kürzel wird in der internen Kommunikation der Stadtverwaltung von Iguala der Bürgermeister bezeichnet. Offenbar wollte er verhindern, dass die Studenten eine Rede seiner Frau als Vorsitzende des lokalen Familien- und Kinderschutzbundes störten.
María de los Ángeles Pineda Villa stammt aus einer Drogenhändlerfamilie und ist nach Einschätzung der Ermittler die örtliche Chefin der «Guerreros Unidos». Der Bürgermeister, seine Ehefrau und der Sicherheitschef von Iguala sind untergetaucht. Gegen sie wurde Haftbefehl erlassen.
Am 26. September hatte die Polizei mehrere Busse der Studenten in Iguala gestoppt und das Feuer eröffnet. Dabei kamen sechs Menschen ums Leben, darunter auch Unbeteiligte. 43 Studenten des linken Lehrerseminars Ayotzinapa wurden verschleppt. Von ihnen fehlt bis heute jede Spur.
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In der Provinzhauptstadt Chilpancingo drangen Kommilitonen der Vermissten in Verwaltungsgebäude der Bundesregierung ein und verbrannten ein Foto von Präsident Enrique Peña Nieto. In Iguala steckten Vermummte das Rathaus in Brand. «Dieses Gebäude taugt nichts mehr. Der ganze Apparat steht im Dienste der Narcos (Drogenhändler)», rief ein Demonstrant.
Unterdessen mehren sich die Hinweise, dass die jungen Leute nicht mehr am Leben sind. Offenbar übergaben die Polizisten die Studenten an die «Guerreros Unidos», die sie wiederum für Mitglieder der verfeindeten Gang «Los Rojos» hielten. Der in der vergangenen Woche gefasste Chef der «Guerreros Unidos», Sidronio Casarrubias Salgado, habe daraufhin angeordnet, «das Territorium zu verteidigen», sagte Murillo Karam.
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Fahnder fanden vor den Toren von Iguala zwei weitere Tote, deren Identität nun überprüft wird. Bei 28 in Massengräbern entdeckten Leichen handelt es sich nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft nicht um die Vermissten.
Bandenchef Casarrubias Salgado habe im Verhör tiefe Einblicke in die kriminellen Strukturen in Iguala gegeben, sagte Murillo Karam weiter. So habe die Gang regelmässig Geld vom Bürgermeister erhalten. Zudem hätten die «Guerreros Unidos» direkt über die Vergabe von Posten in der örtlichen Polizei entschieden. Bürgermeistergattin Pineda Villa habe aus dem Rathaus heraus die kriminellen Aktivitäten in der Stadt geleitet.
(flok/sda)
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