Bundesgelder bringen Gleichstellung weiter

publiziert: Dienstag, 7. Nov 2006 / 10:08 Uhr

Bern - Das Geld, das der Bund für die Gleichstellung von Frau und Mann im Beruf ausgibt, zeigt gemäss einer Studie Wirkung.

Die Gleichstellung von Mann und Frau ist trotzdem noch nicht erreicht.
Die Gleichstellung von Mann und Frau ist trotzdem noch nicht erreicht.
In den vergangenen zehn Jahren flossen insgesamt 34,1 Millionen Franken in Projekte und Beratungsstellen. Seit 1996 sei eine Vielfalt von Angeboten entstanden, von denen sowohl Einzelpersonen wie auch Firmen profitierten, teilte das Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann mit. Das zeige eine Studie, die das Büro Interface in Luzern zusammen mit Evaluanda in Genf durchgeführt hat.

Das Eidg. Gleichstellungsbüro ist seit Inkrafttreten des Gleichstellungsgesetzes vor zehn Jahren mit der Vergabe der Gelder beauftragt. Von den 34,1 Millionen Franken ging rund ein Fünftel an Beratungsstellungen, der Rest floss in Projekte.

Grosses Interesse

Erfreulich sei, dass diese Projekte Eigenmittel von 15,7 Millionen und Drittmittel von 6,1 Millionen generiert hätten, heisst es weiter. Das spreche für ein grosses Interesse an den Förderprogrammen.

Trotzdem: Die tatsächliche Gleichstellung sei noch nicht erreicht. Noch immer verdienten Frauen im Durchschnitt weniger als Männer und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei für viele Frauen wie Männer mit Schwierigkeiten verbunden.

(fest/sda)

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