Bundesgericht lässt «Carlos» vorerst nicht frei
Lausanne - Der jugendliche Straftäter «Carlos» bleibt vorerst im Gefängnis. Das Bundesgericht ist auf die Beschwerde des 17-Jährigen gegen den Zwischenentscheid des Zürcher Obergerichts nicht eingetreten. Die eigentliche Haftbeschwerde des jungen Mannes ist noch hängig.
«Carlos» reichte gegen die Verlegung Beschwerde beim Zürcher Obergericht ein und stellte gleichzeitig ein Gesuch um aufschiebende Wirkung. Letzteres wies das Obergericht am 4. September ab, wogegen «Carlos» ans Bundesgericht gelangte. Die Richter in Lausanne sind auf seine Beschwerde nun gar nicht eingetreten.
Umstrittenes «Sonder-Setting»
Laut Bundesgericht ist aus «Carlos» Eingabe nicht ersichtlich, gegen welche verfassungsmässigen Rechte die Verweigerung der aufschiebenden Wirkung verstossen könnte. Nicht geprüft werden könne im aktuellen Verfahren, ob die vorübergehende Versetzung in eine geschlossene Einrichtung an sich zulässig gewesen sei.
Die eigentliche Beschwerde gegen die Inhaftierung ist noch am Zürcher Obergericht hängig. Der Fall «Carlos» war durch eine Reportage im Fernsehen SRF zum öffentlichen Thema geworden. Es stellte sich heraus, dass für den straffälligen Jugendlichen ein «Sonder-Setting» eingerichtet worden war.
«Unschöner» Einzelfall
Dieses umfasste eine 24-stündige Betreuung, begleitetes Wohnen in einer 4 1/2-Zimmer-Wohnung und therapeutische Massnahmen. Zudem besuchte «Carlos», der unter anderem einen Jugendlichen mit einem Messer schwer verletzt hatte, täglich ein Thai-Box-Training. Die Kosten beliefen sich auf insgesamt 29'200 Franken pro Monat.
Der Zürcher Justizdirektor Martin Graf nahm zum Fall vor einer Woche öffentlich Stellung. Demnach sollen solche Luxusbehandlungen für straffällig gewordene Jugendliche künftig nicht mehr möglich sein. Beim Fall «Carlos» handle es sich um einen «unschönen, eigentlich tragischen Einzelfall».
(tafi/sda)
Ob un-Wort oder nicht - Dummheit, emotionale oder auch intellektuelle Dummheit oder intellektuelle Verirrung/en, diese sind nicht selten und denen begegne ich, vielleicht auch begegnen wir wohl täglich! Die Einen sehen, erkennen diese - die Andern nicht. So ist die Welt halt. Sonst hätten wir wirklich Frieden. Auch in unserer Schweiz, wo wir alles andere als wirklich FRIEDEN haben und erleben. Manchmal erleben müssen!
Dabei ist es für viele ein wahres Reizwort was ich sogar verstehen kann. Meine Reizworte sind "neo-liberal" wann immer etwas wirtschaftlich Sinn macht oder "Stammtisch" wann immer man etwas zu recht von links kritisiert. Wir beide müssen mit solchen Reizworten leben.
Mit dem Unterschied zwischen guten und schlechten Menschen hat das Wort im täglich gebrauch fast nichts mehr zu tun. Ein Gutmensch zu sein heisst ja nicht ein schlechter Mensch zu sein, viel mehr handelt es sich dabei um eine ideologische Grundeinstellung. Man meint es gut, die verwendeten Mittel oder die Überzeugung stehen aber richtigen Lösungen oft im Weg.
Jedenfalls glaube ich fest daran, mit meiner Meinung gegenüber Herrn Frei mindestens 75 % aller Schweizer hinter mich zu haben. Meine jetzt 82jährige Mutter wurde in der Schweiz in den letzten 4 Jahren einmal überfallen und einmal in der WSB Aarau grundlos niedergeschlagen. Nach Dunkelheit traut sie sich nicht mehr über einen Schweizer Bahnhof ob all des Gesindels.
Sind wir wirklich schon so weit gekommen? Überlassen wir das Land der Kontrolle des Dreckpacks mit einem lächerlichen Strafsystem?
Ich würde sogar meinen, dass ein wirklicher GUT-Mensch, also jemand, der die anderen Menschen respektiert und entsprechend mit ihnen umgeht, dass ein solcher anständiger Mensch sich nie ohne angemessenen Schutz, mit so einem Schwerverbrecher abgibt!
Bodenlose Dummheit oder absolute Überschätzung der eigenen Urteilsfähigkeit haben hier WIEDER einmal mehr zum Unglück geführt!
Es scheint mir so, dass zuallererst unsere Ausbildungsorgane für solche betreuende Personen wohl immer noch genau so unrealistisch denken und handeln, wie vor 50 Jahren! SOLCHE Leute gehören aber längst ersetzt mit erfahrenen, denkenden, heutigen, jüngeren Kaderleuten, die wissen um was es hier geht!
Nur so erhalten wir Berufsleute/BetreuerInnen von Schwerverbrechern, welche meistens nicht "normal", sondern psychisch schwer KRANK sind ...!
Das Bundesgericht weiss, dass es der Bevölkerung gestrichen reicht und nur noch ein Funken fehlt.
Gerade gestern wieder nach dem Fall Carlos. Ein Sexual-Schwerverbrecher der in Frankreich 15 Jahre und in der Schweiz 10 Jahre Haft fasste, wird dank Kuscheljustiz von einer Therapeuti-IN (!) unbewacht zu einer Reitschule gefahren und ermordet. Der Täter ist flüchtig und es läuft eine Grossfahndung.
Opfer wie Lucie oder Marie interessieren Gutmenschen-Idioten wie Sie überhaupt nicht.
Ihre Zeilen sind wie der blanke Hohn für die Angehörigen von Opfern. Während das Opfer von Carlos mit 3500 für seine bleibenden Schäden abgespeist wird, blasen Ihre Genossen diesem Stück Dreck auch noch Puderzucker in den Hintern.
Meine Frage an Sie also: Wie bescheuert muss man eigentlich sein, bis man begreift dass man nicht die Täter sondern die Opfer vor diesem Abschaum der Gesellschaft schützen muss?
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
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