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Geisel
Bundespräsident spricht mit befreiter Schweizer Geisel
publiziert: Samstag, 6. Dez 2014 / 08:49 Uhr / aktualisiert: Samstag, 6. Dez 2014 / 18:47 Uhr

Manila - Bundespräsident Didier Burkhalter hat mit dem Schweizer telefoniert, dem auf den Philippinen die Flucht aus den Fängen einer islamistischen Terrorgruppe gelungen ist. Burkhalter habe seine Freude und Erleichterung ausgedrückt, teilte das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit.
Der Schweizer Aussenminister habe sich zudem nach der Gesundheit des Mannes erkundigt und ihm und seinen Angehörigen viel Kraft und Glück für die Zukunft gewünscht. Der Schweizer Vogelkundler seinerseits habe sich bei Burkhalter für die Unterstützung während der ganzen Zeit der Geiselnahme bedankt.
Nach fast drei Jahren Geiselhaft auf den Philippinen war dem Mann die Flucht aus den Fängen der Terrorgruppe Abu Sayyaf gelungen. Gemäss Allan Arrojado, Kommandant des Spezialkommandos der philippinischen Armee in der Provinz Sulu, entriss der 49-Jährige bei einer dramatischen Befreiungsaktion einem seiner Bewacher dessen Machete und tötete ihn.
Allerdings sei keine Leiche gefunden worden, sagte Arrojado der Nachrichtenagentur AFP. Als der Schweizer aus dem Dschungelversteck geflohen sei, hätten die "Banditen" auf ihn geschossen, ihn aber nicht getroffen.
Militäroffensive
Die Fluchtmöglichkeit ergab sich durch eine Offensive des Militärs im Hinterland des Ortes Talipao auf der Insel Jolo im Süden des Landes. Im Schusswechsel seien fünf Rebellen getötet und sieben verletzt worden, berichtete ein Militärsprecher am Samstag.
Der Gesundheitszustand des Mannes sei "den Umständen entsprechend gut", hatte das EDA zuvor mitgeteilt. Er wurde zunächst in einem Spital in Jolo City versorgt.
Die Armee veröffentlichte Fotos des beim Kampf im Gesicht verletzten Schweizers auf einer Liege. Er sah ausgemergelt aus, mit Bart und trug einen Verband um den Kopf. Gemäss EDA ist die Ausreise des Schweizers noch vor den Weihnachtstagen geplant.
Niederländer weiter in Geiselhaft
Ein mit dem Schweizer zusammen entführter niederländischer Ornithologe sei ebenfalls in dem Versteck auf der Insel Jolo rund 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila gewesen, berichtete das Militär. Der Schweizer habe ihm zugerufen, auch zu fliehen, doch sei der Mann sehr krank und schwach gewesen, sagte Kommandant Arrojado.
Über den Verbleib des Niederländers gab es am Samstag keine weitere Nachrichten. Nach EDA-Angaben versicherte Burkhalter seinem niederländischen Amtskollegen während eines Telefongesprächs, dass die Schweiz weiterhin bereit bleibe, die Niederlande bei den Anstrengungen zur Freilassung der Geisel zu unterstützen.
Das Schweizer Aussenministerium bedankte sich zudem bei den philippinischen Behörden. Es spreche "speziell den philippinischen Streitkräften seinen Dank für ihr Engagement in diesem Fall aus", hiess es in der Mitteilung.
Gegenüber dem philippinischen Präsidenten Benigno Aquino habe Burkhalter ausserdem den Wunsch geäussert, dass weiterhin alles für die Befreiung der niederländischen Geisel getan werden müsse.
Vögel fotografiert
Die beiden Männer waren Anfang Februar 2012 gemeinsam in die abgelegene Provinz Tawi-Tawi gereist, um seltene Vögel zu fotografieren. Dabei wurden sie von Bewaffneten entführt und später den Abu-Sayyaf-Rebellen übergeben.
Unmittelbar nach Bekanntwerden der Entführung war in der Schweiz eine Task Force gebildet worden. Neben dem EDA waren auch das Bundesamt für Polizei (fedpol), der Nachrichtendienst NDB, die Bundesanwaltschaft und die Kantonspolizei St. Gallen darin vertreten.
Entführung als Geschäft
Abu Sayyaf wurde in den 1990er Jahren mit Geld des Al-Kaida-Führers Osama bin Laden gegründet. Die Rebellenbewegung kämpft nach eigenen Angaben für einen islamischen Staat im Süden der überwiegend katholischen Philippinen.
Die Finanzierung ihres Kampfs erfolgt durch Entführungen. Im Oktober hatten die Separatisten zwei Deutsche freigelassen und dafür nach eigener Darstellung Lösegeld erhalten. Noch immer hat Abu Sayyaf weitere Ausländer und Philippiner in ihrer Gewalt.
Nach fast drei Jahren Geiselhaft auf den Philippinen war dem Mann die Flucht aus den Fängen der Terrorgruppe Abu Sayyaf gelungen. Gemäss Allan Arrojado, Kommandant des Spezialkommandos der philippinischen Armee in der Provinz Sulu, entriss der 49-Jährige bei einer dramatischen Befreiungsaktion einem seiner Bewacher dessen Machete und tötete ihn.
Allerdings sei keine Leiche gefunden worden, sagte Arrojado der Nachrichtenagentur AFP. Als der Schweizer aus dem Dschungelversteck geflohen sei, hätten die "Banditen" auf ihn geschossen, ihn aber nicht getroffen.
Militäroffensive
Die Fluchtmöglichkeit ergab sich durch eine Offensive des Militärs im Hinterland des Ortes Talipao auf der Insel Jolo im Süden des Landes. Im Schusswechsel seien fünf Rebellen getötet und sieben verletzt worden, berichtete ein Militärsprecher am Samstag.
Der Gesundheitszustand des Mannes sei "den Umständen entsprechend gut", hatte das EDA zuvor mitgeteilt. Er wurde zunächst in einem Spital in Jolo City versorgt.
Die Armee veröffentlichte Fotos des beim Kampf im Gesicht verletzten Schweizers auf einer Liege. Er sah ausgemergelt aus, mit Bart und trug einen Verband um den Kopf. Gemäss EDA ist die Ausreise des Schweizers noch vor den Weihnachtstagen geplant.
Niederländer weiter in Geiselhaft
Ein mit dem Schweizer zusammen entführter niederländischer Ornithologe sei ebenfalls in dem Versteck auf der Insel Jolo rund 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila gewesen, berichtete das Militär. Der Schweizer habe ihm zugerufen, auch zu fliehen, doch sei der Mann sehr krank und schwach gewesen, sagte Kommandant Arrojado.
Über den Verbleib des Niederländers gab es am Samstag keine weitere Nachrichten. Nach EDA-Angaben versicherte Burkhalter seinem niederländischen Amtskollegen während eines Telefongesprächs, dass die Schweiz weiterhin bereit bleibe, die Niederlande bei den Anstrengungen zur Freilassung der Geisel zu unterstützen.
Das Schweizer Aussenministerium bedankte sich zudem bei den philippinischen Behörden. Es spreche "speziell den philippinischen Streitkräften seinen Dank für ihr Engagement in diesem Fall aus", hiess es in der Mitteilung.
Gegenüber dem philippinischen Präsidenten Benigno Aquino habe Burkhalter ausserdem den Wunsch geäussert, dass weiterhin alles für die Befreiung der niederländischen Geisel getan werden müsse.
Vögel fotografiert
Die beiden Männer waren Anfang Februar 2012 gemeinsam in die abgelegene Provinz Tawi-Tawi gereist, um seltene Vögel zu fotografieren. Dabei wurden sie von Bewaffneten entführt und später den Abu-Sayyaf-Rebellen übergeben.
Unmittelbar nach Bekanntwerden der Entführung war in der Schweiz eine Task Force gebildet worden. Neben dem EDA waren auch das Bundesamt für Polizei (fedpol), der Nachrichtendienst NDB, die Bundesanwaltschaft und die Kantonspolizei St. Gallen darin vertreten.
Entführung als Geschäft
Abu Sayyaf wurde in den 1990er Jahren mit Geld des Al-Kaida-Führers Osama bin Laden gegründet. Die Rebellenbewegung kämpft nach eigenen Angaben für einen islamischen Staat im Süden der überwiegend katholischen Philippinen.
Die Finanzierung ihres Kampfs erfolgt durch Entführungen. Im Oktober hatten die Separatisten zwei Deutsche freigelassen und dafür nach eigener Darstellung Lösegeld erhalten. Noch immer hat Abu Sayyaf weitere Ausländer und Philippiner in ihrer Gewalt.
(jbo/sda)
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Samstag, 6. Dezember 2014 12:22 Uhr
Das...
Ganze ist schrecklich. Wer möchte in Zukunft die Entscheidung treffen, ob man Entführte opfert oder ob man Lösegeld zahlt und damit dem Terrorismus weiteren Auftrieb verschafft? Das ist die sprichwörtliche Wahl zwischen Pest und Cholera.
Davon abgesehen stellt sich die Frage, welche Reiseziele man noch alles als potentiell gefährdet einstufen muss? Auch in Thailand gibt es islamistische Terrorzellen. Was ist mit Marokko? Tunesien? Türkei? Kenia sowieso. Auch der zunehmend beliebte Oman grenzt an hochgefährliche Gebiete.
Aus nicht nachvollziehbaren Gründen üben die Schlächter von IS etc. für viele islamistische Gruppierungen eine hohe Anziehungskraft aus und man versucht deren Vorbild zu folgen. Insbesondere die bei Touristen typischerweise besonders beliebten Küsten sind nur schwer durchgehend zu schützen.
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