Bundesrätin besucht Forschungsanstalt des Bundes

publiziert: Dienstag, 24. Apr 2007 / 13:07 Uhr

Posieux - Agrarforschung erlaubt eine gesunde Ernährung der Schweizer Bevölkerung. Sie zu unterstützen ist deshalb von grossem Nutzen, wie Bundersätin Doris Leuthard beim Besuch eines der Forschungszentren des Bundes in Posieux FR sagte.

Die bisherigen Anstrengungen haben sich laut Doris Leuthard gelohnt.
Die bisherigen Anstrengungen haben sich laut Doris Leuthard gelohnt.
Die landwirtschaftliche Forschung des Bundes musste wegen Budgetkürzungen auf die drei Einheiten Agroscope Changins-Wädenswil ACW, Agroscope Reckenholz-Tänikon ART und Agroscope Liebefeld-Posieux konzentriert werden; vorher gab es sechs Standorte. Auch die Führungsebene wurde neu organisiert.

Bundesrätin Leuthard begrüsste es, dass die Beteiligten dabei «über ihren Schatten gesprungen sind und mehrere Fürstentümer zu einer schlagfertigen Einheit zusammengeschlossen haben». Die Restukturierung habe sich sowohl aus unternehmerischer als auch aus forschungspolitischer Sicht aufgedrängt.

Im übrigen wäre Agroscope «gut beraten, sich auch Mittel auf dem freien Markt zu beschaffen», sagte Leuthard laut Redetext vor Vertretern des Landwirtschaftlichen Forschungsrats, der drei Agcroscope-Einheiten sowie des Nationalen Gestüts weiter.

Standort mit Tradition

Die Schweizer Qualitätsprodukte hätten Tradition, und der Forschungsstandort Schweiz stehe international auf den vordersten Rängen. Zur Qualität von Lebensmitteln gehörten der artgerechte Umgang mit Nutztieren sowie die Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft und der natürlichen Ressourcen.

Die bisherigen Anstrengungen haben sich laut Leuthard gelohnt. Dies beweise das Vertrauen in Schweizer Lebensmittel. Dazu habe nicht zuletzt auch die Forschungstätigkeit von Agroscope beigetragen.

(bert/sda)

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