Bundesrat Leuenberger auf Besuch in Liechtenstein

publiziert: Donnerstag, 6. Mai 2004 / 18:31 Uhr

Vaduz - Bundesrat Moritz Leuenberger hat die Liechtensteiner Regierung bei Gesprächen in Vaduz über die Schweizer Verkehrspolitik informiert. Das Fürstentum wird unter anderem von geplanten Bahnanschlüssen profitieren.

Moritz Leuenberger informiert in Vaduz über die CH-Verkehrspolitik.
Moritz Leuenberger informiert in Vaduz über die CH-Verkehrspolitik.
Leuenberger orientierte die Regierung in Vaduz über die vorgesehenen Hochgeschwindigkeitsanschlüsse der Bahn nach Deutschland und Österreich. Die Anbindung der Ostschweiz sei auch für Liechtenstein wichtig. München rücke 45 Minuten näher an Vaduz heran, sagte der Verkehrsminister an einer Medienorientierung.

Von Zulassung von 40 Tonnen schweren Lastwagen ab dem nächsten Jahr in der Schweiz wird auch Liechtenstein betroffen sein. Durch die Anhebung der Schwerverkehrsabgabe (LSVA) wird sich der Anteil der Einnahmen für das Fürstentum von gegenwärtig fünf auf sieben bis acht Millionen Franken jährlich erhöhen.

Bei einem für Vaduz wichtigen Thema, der Ausweitung des Sendegebiets für das staatliche Radio Liechtenstein, signalisierte der Bundesrat Entgegenkommen. Er sei gewillt, sagte Leuenberger, das Versorgungsgebiet des Radios so auszuweiten, dass auch Pendler vom Walensee erreicht würden.

Bundesrat Leuenberger, der vor fünf Jahren erstmals zu Gesprächen in Vaduz weilte, betonte im Weiteren das problemlose Verhältnis zwischen Liechtenstein und der Schweiz. Am Nachmittag wurde er von Regierungschef Otmar Hasler und von Fürst Hans-Adam II. auf Schloss Vaduz empfangen.

(pt/sda)

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