Bundesrat gegen Abtreten von Rekruten am Freitagabend
Bern - Rekruten sollen nicht schon am Freitagabend ins Wochenende entlassen werden. Der Bundesrat lehnt eine Motion von Nationalrat Jean-Paul Gschwind (CVP/JU) mit dieser Forderung ab. Er befürchtet, dass die Ziele der Ausbildung nicht mehr erreicht werden könnten.
Heute dauert der Wochenendurlaub in der Regel von Samstag 8 Uhr bis Sonntagabend 24 Uhr, Verschiebungen oder frühere Entlassungen sind unter bestimmten Bedingungen möglich.
Freies Wochenende
Gschwind fordert mit seiner Motion, dass am Wochenende in der RS keine militärischen Aktivitäten stattfinden. Ein verkürztes Wochenende könne zu Müdigkeit und schlechter Laune führen und das Unfallrisiko erhöhen, schreibt er zur Begründung. Damit die Rekrutenschule gut verlaufe, sei ein vollständiges freies Wochenende angebracht.
Der Bundesrat stimmt Gschwind zwar in der Beurteilung zu, dass die RS für die jungen Schweizerinnen und Schweizer einen grossen Einschnitt im Leben darstellt, was mit Belastungen verbunden sein könne. Die Armee trage diesem Umstand Rechnung und schaffte Bedingungen, die der heutigen Gesellschaftsform weitestgehend entgegenkämen, schreibt der Bundesrat. Die Ausbildungsbedürfnisse der Armee dürften aber nicht darunter leiden.
(ww/sda)
Verlogen bis ins Knochenmark, diese Sozis! Von einigen wohltuenden Ausnahmen abgesehen.
Grün ist ohnehin nur oxidiertes Kupferrot, das zum Vorschein kommt, wenn man den Grünspan mit Stahlwolle abreibt.
Die Frage ist jetzt, wer holt unseren Laden aus der Kloake? Wieder mal Väterchen Russland, so alle 100 Jahre im Durchschnitt? Rein statistisch wäre es Zeit dafür.
Die Armee und insbesondere die RS ist kein Ferienlager und kein Streichelzoo für verweichlichte Muttersöhnchen. Die dürfen ruhig die Nacht auf Samstag noch im Feldbett oder in der Kaserne verbringen. Samstag Morgen wird ausnahmsweise gemütlich gefrühstückt und danach wird Ordnung gemacht - frühestes Abtreten 10:30, wenn der Stall nicht sauber ist, dann halt erst um 16:00 Uhr.
So einfach ist das.
Die Schweizer Armee hat noch einiges nachzuholen, wenn sie erhalten bleiben soll. Entweder, wir haben eine einsatzfähige Verteidigungsarmee, die ALLE Aufgaben erfüllen kann oder wir schaffen sie wirklich ganz ab. Für Folklore ist keine Zeit.
Nun gibt es halt kein Geld für den Gripen. Den Politikern soll das eine Lehre sein. Man kann nicht jahrelang die Armee als Finanzsteinbruch missbrauchen, sie bei jeder Gelegenheit schwächen und dann 2 Wochen vor einer Abstimmung noch meinen, 2,3 Parteipräsidenten mit Zahnpastawerbung werden den Schaden schon gerade biegen können!
Auch den Unternehmern, die auf Gegengeschäfte verzichten müssen, sei es eine Lehre. Denn genau die Unternehmen haben jetzt seit Jahren Militärdienstleistende benachteiligt und sich aktiv und passiv an der Beschädigung der Armee beteiligt - notabene ohne darüber nachzudenken, dass aufgrunddessen viele Inlandsarbeitsplätze verloren gegangen sind, die Ausrüstung produziert haben.
Die 90er-Jahre-Clique hat sich des Verbrechens schuldig gemacht, dass wir heute grosse Teile unserer Ausrüstung im Ausland einkaufen müssen und dafür ein paar zusätzliche Arbeitslose haben.
Zurück auf Feld 1.
BR Maurer wird nach der Abstimmung hoffentlich das Gripengeld dafür einsetzen können, dringend benötigtes Material für Bodentruppen zu beschaffen.
Es fehlt in der Armee noch immer am wichtigsten:
Wo bleibt ein brauchbares Mobilmachungskonzept??
Wie will die Armee heute ihren Rumpfbestand mobil machen, wenn seit 5 Uhr 45 irgendwo auf der Welt - vielleicht sehr nahe bei uns - zurückgeschossen wird?
Wissen die Soldaten, wo sie einzurücken haben? Sind die ausgerüstet oder müssen sie barfuss zur Kaserne, vielleicht mit dem ÖV, der möglicherweise nicht mehr fährt?
Wie werden die Soldaten bei flächendeckendem Stromausfall mobilisiert?
Mein Vorschlag ist: jagen Sie alle diese Militärexperten zum Teufel, die jetzt jahrelang den Traum vom flauschigen Schutz der NATO geträumt und am Schreibtisch Untaten produziert haben, die keiner Realität standhalten, Herr Maurer!
Ich mache diese Arbeit gut und gerne und vor allem besser. So bescheiden bin ich ja. Aber ganz gratis ist das nicht.
Aber so einen Laden, wie wir ihn jetzt haben - und damit meine ich nicht nur die Armee, sondern die sicherheitspolitische Einstellung im ganzen Land - der nützt uns überhaupt nichts.
Wir müssen die Bewohner dieses Landes und vor allem die Unternehmer wieder in die Pflicht nehmen. Die Zeiten, in denen man die Armee als Beschäftigungstherapie aufrecht erhalten will, sind vorbei. Wer das nicht anerkennen will, gehört abgestraft und sowohl gesellschaftlich, als auch wirtschaftlich benachteiligt.
Ausländische Konzerne, die Schweizer Militärdienstleistende nicht anstellen, gehören bestraft und deren Namen veröffentlicht.
Die Milizarmee kann ohnehin nur mit einem Massenheer aufrecht erhalten werden. Dann erübrigen sich auch die Kosten für HiTech-Gerät, das die Schweiz nicht braucht und die Beschwerden über zu geringe Aushebungszahlen.
Die Armee ist in 2 Schritten auf eine Grösse aufzustocken, die das Land wieder verteidigen kann. Dafür muss sie nicht zwingend viel teurer sein, denn es wird viel zu viel Geld in Spielzeugtechnik aus Übersee verlocht. Dazu gehört auch der Gripen.
Ich meine, ernsthaft, was will Bundesbern mit diesen paar übriggebliebenen Brigaden? Damit lässt sich nicht einmal die Grenze bewachen.
Wir brauchen sicher keine Windelwechsler im Zivildienst. Was nützen uns die im Kriegsfall?
Das ist ja haarsträubend, solche Conchitas im ganzen Land! Warme Brüder und Frauen mit Bärten haben keinen gesellschaftlichen Nutzen und brauchen sicher keinen öffentlichen Support.
Die Schweiz könnte momentan von der Volksmiliz Donetsk besiegt und eingenommen werden. Und zwar meine ich jetzt nicht die bewaffneten Männer dort, sondern deren Frauen - die würden schon reichen!
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38
-
20:06
Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern -
18:39
Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft -
18:11
Wiens erstaunliche Neuentdeckung: Klimts verlorenes Meisterwerk wird versteigert -
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Polizei, Militär, Zoll, Grenzkontrolle
- Agents de sécurité polyvalents
Genève - Dans le cadre de votre mission vous êtes le.la véritable garant.e de la... Weiter - Sustainability & EHS Manager 80-100% (m/f)
Domdidier - Pour notre site à Domdidier qui compte plus de 450 collaborateurs, nous recherchons un/e... Weiter - Chef-fe du groupe technique routier (GTR)
Neuchâtel - Police neuchâteloise (PONE) - Police de la circulation Dans le cadre de vos activités, vous... Weiter - Surveillant-e-s de foyer à 100% en CDI
Vaud - Mission Effectuer une surveillance active de nos foyers d’hébergement afin... Weiter - Agent de sécurité
Genève - Contrôle d'accès Surveillance et ronde de bâtiments Lieux de travail :... Weiter - Enquêteur/-trice à 100 %
Lausanne - Pour le domaine Assistance, pôle Enquêtes. Mission Sur mandats, assurer un travail... Weiter - Collaboratrice / Collaborateur en charge du contrôle des véhicules à l'arrêt
2501 Bienne - 50-100% | Inspection de police | 01.06.2024 ou à convenir (durée limitée... Weiter - Responsable hygiene securite & environnement (H/F)
La Chaux-de-Fonds - NOTRE OFFRE : Evaluer les risques, mantenir et faire évoluer la politique... Weiter - Agent de police (H/F) 80%-100%
Clarens - Votre mission: En tant qu’Agent(e) de police, vous contribuez activement à la... Weiter - Agent(s)es de sécurité auxilaires H-F
Sembrancher - Missions: - Rondes et interventions - Surveillance et sécurité - Manifestations... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Internetpräsenz aufbauen?
www.gschwind.ch www.wochenendurlaub.swiss www.rechnung.com www.gefaehrdung.net www.belastungen.org www.ausbildung.shop www.schweizerinnen.blog www.rekrutenschule.eu www.donnerstag.li www.verschiebungen.de www.nachtuebungen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 1°C | 8°C | |||
Basel | 2°C | 8°C | |||
St. Gallen | 1°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 8°C | |||
Luzern | 2°C | 9°C | |||
Genf | 2°C | 10°C | |||
Lugano | 6°C | 17°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Seminare zum Thema Gewalt, Mobbing, Verhaltenstraining, Teambildung / Teamentwicklung, Motivation
- Gewaltfreie Kommunikation n. Marshall B. Rosenberg für Führungskräfte
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
- Zusammenführen statt ausgrenzen
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg - Aufbau
- Gewaltfreie Kommunikation in Kürze - Grundlagen
- Webinar - Prüfungsangst erfolgreich bewältigen - Strategien, Tools und Methoden
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg - Grundlagen
- Bessere Teamleistung durch Mitarbeiterführung
- Teambildung - TEAM
- Wie ich meine Umgebung, Mitarbeiter und Kunden motiviere
- Weitere Seminare
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen