Bundesrat gegen strengeres Rauchverbot
Bern - Gesundheitsminister Alain Berset hat am Dienstag vor den Medien für ein Nein zur Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» geworben. Das geltende Gesetz hat sich aus Sicht des Bundesrates bewährt.
Das heutige Gesetz ist nicht nur laut Umfragen gut akzeptiert, es sorgt auch dafür, dass heute deutlich weniger Leute dem Passivrauch ausgesetzt sind als zuvor. Ende 2010 standen nur noch rund 10 Prozent der Bevölkerung zwischen 14 und 65 Jahren täglich im Rauch anderer Leute. 2006 waren es noch 27 Prozent gewesen.
In Restaurants, Bars und Cafés ist der Rückgang noch deutlicher: Der Anteil jener Personen, die wöchentlich dem Passivrauch ausgesetzt sind, reduzierte sich von 60 Prozent in den Jahren 2001/2002 auf noch 13 Prozent im Jahr 2010.
Weniger Herzinfarkte
Passivrauchen erhöht das Risiko für Atemwegserkrankungen und Herzinfarkte. Dass auch dort die positiven Auswirkungen bereits nachweisbar sind, legte Berset mithilfe von Studien dar. Pikant ist: Es handelt sich dabei um die gleichen Studien, mit denen die Befürworter für eine Verschärfung werben.
In Genf, Graubünden und Tessin, die alle ein schärferes Rauchverbot kennen, als es der Bund vorschreibt, gingen nach Einführung des Rauchverbotes die Spitaleinlieferungen wegen Herzinfarkten um bis zu 21 Prozent zurück. Eine Vergleichsstudie im Kanton Luzern - während der gleichen Zeit, aber ohne Rauchverbot - zeigte eine leichte Zunahme der Herzinfarkte.
In Genf wurden zusätzlich auch weniger Hospitalisierungen wegen Atemwegserkrankungen (-19 Prozent) registriert. Rund 30 Studien zeigten weltweit die positiven Folgen eines Rauchverbotes auf die öffentliche Gesundheit, sagte Pascal Strupler, der Direktor des Bundesamtes für Gesundheit.
Acht Kantone sind schon soweit
Heute ist das Rauchen in sämtlichen Räumen, die öffentlich zugänglich sind oder die mehreren Personen als Arbeitsplatz dienen, verboten. Für das Gastgewerbe sind allerdings Ausnahmen vorgesehen: Das Gesetz erlaubt Fumoirs und kleine Raucherlokale.
Fünfzehn Kantone - mit 77 Prozent der Bevölkerung - erliessen jedoch schärfere Gesetze, die Raucherlokale verbieten. In acht dieser Kantone sind zudem auch bediente Fumoirs nicht erlaubt. Mit der Volksinitiative wären beide nirgends mehr zulässig.
Die Initiative verbietet zudem auch generell das Rauchen an Arbeitsplätzen. Uneinigkeit herrscht darüber, ob das Rauchverbot auch Einzelbüros betreffen würde, in denen niemand passiv raucht. Für den Bund und die Initiativgegner lässt der Initiativtext keine Ausnahme zu, die Initianten stimmen dieser Ausnahme zu. Im Falle einer Annahme hätte das Parlament zu entscheiden.
(knob/sda)
Leider funktioniert es nicht, weil auch die These an den Haaren herbeigezogen ist. Wie so oft.
Studien hätten belegt komma dass.....
Tja und dann habe ich in einem Beitragstitel noch etwas von Deduktion gelesen. So heisst also das Zauberwort, mit dem Kritiker zum Schweigen gebracht werden sollen. Dumm halt, wenn man solches Zeugs googeln muss und nicht selber denken kann. Dann würde einem solcher Schwachsinn erspart bleiben.
HERLEITEN kann man vieles. Nein, das ist eigentlich falsch. Genauer gesagt, kann man mit bestimmten Methoden ALLES herleiten.
Eine als Grundlage für eine x-beliebige Herleitung geeignete Aussage kann entweder wahr oder falsch sein. Wahr ist sie nur gesichert, wenn sie auf irgendeine Weise bestätigt werden kann, ansonsten ist sie entweder falsch oder unsicher und damit als Basis wertlos.
Verknüpft man dann auf logische Weise derartige Aussagen, um daraus abzuleiten, muss man behutsam vorgehen. Denn wenn nur eine der unzähligen Aussagen, die in solchen "Deduktionen" angewandt werden, falsch ist, dann kann man buchstäblich ALLES daraus ableiten.
(Erinnert mich immer an einen Prof., den ich noch beim Verlassen des Saals sagen höre: "Aus einer falschen Aussage kann man alles ableiten!"... wie wahr.
Es ist tatsächlich so, die Herleitung einer Aussage aus einer beliebigen Falschaussage ist immer wahr. (Das ist Logik.)
Auf gut deutsch heisst das: je schludriger eine Studie gemacht wurde, desto grösser die Chance, dass sich irgendwas daraus (aber zu Unrecht) ableiten lässt. Wobei grosse Teile des schludrigen Ableitens dann von 0815-Schurnis gemacht werden, insbesondere Kardinalsfehler wie unzulässige Umkehrschlüsse, Auslassungen oder andere, die Kernaussagen in gravierendem Masse verzerrenden "Beschönigungen".
Man kann Methoden verwenden, wie man will. Am Ende muss das Ergebnis der Methode jedoch zu einem Resultat führen, das auf die eine oder andere Weise überprüft werden kann. Also komme ich nochmals auf die Grundforderung zurück, für die angeblichen 600'000 Toten einen Mediziner zu finden, der wenigstens stichprobenweise diese Aussagen, wonach die Todesursache auf "Passivrauchen" zurückzuführen sei, bestätigen kann.
Kann es keiner, so nützt auch kein Buebentrickli etwas. Das kommt mir vor, wie der Hansli, dem der Lehrer soeben bewiesen hat, dass sein Rechenresultat nicht stimmt. Aber Hansli beruft sich dann auf eine geheimnisvolle Methode...
Jede Methode ist nur solange sinnvoll, solange sie richtige Resultate liefert und diese Richtigkeit überprüft werden kann. Aber wem soll man das erzählen? Leuten, die von Wiki und Google leben? Nö, das wären Perlen vor die Säue geworfen.
Und dann wird ausgerechnet eine solche Studie von der WHO durchgeführt? ehehehe... ist das nicht dieser komische Verein, der noch vor kurzem (laut) gedacht hatte, wir wären alle bald tot ohne Schweinegrippe-Impfung und der die Welt wegen einer beschissenen Influenza in Panik versetzt hat, um damit Gesetzesänderungen zu erzwingen?
Unterdessen wurden diese Gesetzesänderungen auch in der Schweiz vorgenommen, so dass der Bund die Kompetenz hat, Impfzwang zu verordnen. Ach, es hiess doch, es sei kein Impfzwang. Aber wo liegt der Unterschied zwischen Impfzwang und verordnetem (Impf-)Obligatorium? Man muss wohl bezahlter Lügner sein, um den hier zu finden.
Tja, die WHO ist halt schon verlässlich, wenn es um die Gesundheit geht. Wenn ich mich richtig erinnere, galt Homosexualität bis 1992 in diesem Verein hochoffiziell noch als Krankheit. Danach hat man sie relativ lautlos gestrichen. Ob da auch eine Studie Pate stand? Oder doch mehr der politische Druck?
Das sollten die militanten Nichtraucher, die sich so gerne auf solche verlogenen und von dubiosen, mafiösen Hintermännern bezahlte "Studien" berufen, ihren schwulen, nichtrauchenden Kollegen beiläufig mitteilen. Vielleicht hebt das beim einen oder anderen ja die Vertrauensseligkeit.
Man hat jetzt jahrzehntelang (!) den Rauchern eingetrichtert, sie würden sich selbst schaden. Nun rauchen die Leute trotzdem noch. Jetzt wird ein Gang höher geschaltet und der Raucher für den Tod anderer verantwortlich gemacht. Das ist jetzt der ungeduldige Griff zum juristischen Zweihänder... wenn die moralinsauren Apostel im Land ihren Willen nicht bekommen. Und ein höchst antidemokratisches Vorgehen, den Zeitpunkt abzuwarten, bis die Raucher eine Minderheit sind; den Nichtrauchern Angst vor Passivrauchen zu machen und dann mit viel Geld eine Volksabstimmung zu erzwingen, die eigentlich nur eine Bevormundung der Minderheit durch die Mehrheit zum Ziel hat.
Dieses Vorgehen kennt man doch schon aus dem 3. Reich... oder? Seltsam, wie viele politische Vorgänge einen die letzte Zeit doch an die üble Vergangenheit erinnern. Aber so ist das halt, wenn man die Anführer der Schurken hängt, aber die ausführenden Organe in die Dienste der Siegerstaaten aufnimmt.
Die Methode wird Schule machen. Man kann damit alles verbieten, was nur eine Minderheit betrifft. Sofern - und daran hege ich nicht die geringsten Zweifel - die Mehrheit dumm genug ist,darauf einzusteigen.
Wie die Abstimmung auch immer ausgehen mag, mit den militanten Nichtrauchern bin ich auch soweit fertig. Ich werde künftig darauf achten, so oft wie möglich in unmittelbarer Nähe zu solchen Astlöchern eine zu rauchen - selbst wenn ich gar keine Lust darauf habe.
Im Uebrigen verlange ich dass DU das Auto (sofern Du eines hast) ab sofort stehen lässt.. denn damit werden auch andere Menschen vergiftet und in die Ferien fliegen ist auch passé gell..
Gleiches Recht für alle und nicht nur für Martin und andere Leute haben andere Meinungen aber eben einer wie Sie will das nicht sehen.. Hauptsache man kann die Raucher jagen wie früher die Hexen..
Bei der kommenden Abstimmung geht es darum, schweizweit einheitliche Regelungen festzulegen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum jeder Kanton sein eigenes Züglein fahren muss.
Genau. Das "J" im Pass war ja auch eine Folge eines Abkommens zwischen der Schweiz und Deutschland. Bei den schwierigen Verhandlungen mit Deutschland die nun geführt werden, könnte man nun im Gleichen auch noch ein "R", gemäss Ihrem Vorschlag, und noch ein "V" einführen für "Vermögend".
Restaurants mit Kinderverbot gibt es übrigens in der Schweiz auch schon. Verrückt.
Die Anzahl meiner persönlichen Punkte betreffend der von Ihnen genannten, schätze ich in meinem Leben auf 1250.
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1 point
GODWIN
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Sie können ihn ausschneiden und in Ihr Sammelheftchen einkleben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law
Ich finde auch Bier könnte CHF 20 pro Stange kosten. Fänden Sie das auch toll? Vielleicht noch ein "R" für Raucher im Pass. Diese Arroganz und Egoismus der Antiraucher-Taliban wie Sie! Nächster Halt in 20 Jahren wäre dann nur noch Verbote und totale Überwachung. Vielleicht möchten dann Andere bestimmen wann und wo Sie Alkohol konsumieren, Ihre Frau küssen dürfen oder es gibt dann wie in USA Restaurants mit Kinderverbot.
Von mir aus könnte die Tabaksteuer aber sogar verdoppelt oder verdreifacht werden.
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
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