Bundesrat verbietet Rauchen in Lokalen ab Mai
Bern - Ab 1. Mai 2010 ist das Rauchen in der ganzen Schweiz in den meisten Restaurants und Bars, aber auch in geschlossenen öffentlichen Räumen sowie in Arbeitsräumen verboten. Der Bundesrat hat das Gesetz zum Schutz vor dem Passivrauchen in Kraft gesetzt.
Untersagt ist das Rauchen grundsätzlich auch in Arbeitsräumen. Wer aber in einem Einzelbüro oder im Freien arbeitet, darf weiter rauchen. Betriebe können ihren Angestellten zudem Raucherräume zur Verfügung stellen. Diese müssen genügend belüftet sein.
In den meisten Kantonen werde die neue Regelung nichts ändern, sagte Gesundheitsminister Pascal Couchepin in Bern vor den Medien. In 18 Kantonen gebe es bereits Gesetze zum Schutz vor dem Passivrauchen. In 15 dieser Kantone seien die Gesetze strenger als jene vom Bund; Raucherlokale seien dort verboten.
Auch Kantone, die über keine eigenen Gesetze zum Schutz vor dem Passivrauchen verfügen (SZ, SH, OW, NW, LU, JU, GL, AI), müssen das Bundesgesetz anwenden.
Lungenliga noch nicht zufrieden
In einigen Punkten hat der Bundesrat der Kritik der Wirte Rechnung getragen. Die Grösse der Fumoirs wurde nun auf maximal einen Drittel der Gesamtfläche des Lokals festgesetzt.
In der Anwendungsverordnung werden Terassen und Zelte nicht mehr erwähnt. Auch das Verbot von Bierzapfhahnen in Fumoirs ist kein Thema mehr.
Das Gesetz auf Bundesebene setzt einen Mindeststandard fest. Die Kantone können eigene, strengere Regeln erlassen. Der Lungenliga geht die Regelung des Bundes zu wenig weit.
Mit der Verordnung zum Bundesgesetz zum Schutz vor dem Passivrauchen begehe der Bundesrat einen Kniefall vor der Tabaklobby, heisst es in einer Mitteilung der Lungenliga. Arbeitnehmende in der Gastronomie müssten weiterhin in verrauchten Räumen arbeiten.
(bert/sda)
Ich habe es gemacht aber als Nichtraucher. Als schwerer Kettenraucher habe ich 1974 aufgehört zu rauchen und habe, um mich nicht immer wieder dem blauen Dunst auszusetzen, keine Restaurants mehr besucht.
Heute kann ich glücklicherweise wieder in Restaurants gehen zum Essen, das mit Vergnügen und dem Wissen wie ein Essen wirklich schmeckt. Das gleiche Recht hat der Raucher. Wenn Sie meinen sie wollen auf ein rauchfreies Essen im Restaurant verzichten ist das wohl eine Ausrede und hört sich absurd an.
Wenn ich Victors Rechnung mache , aber mit meinem damaligen Rauchkonsum von 2-3 Paketen pro Tag, habe ich durchs Nichtrauchen in den 35 Jahren ca. Fr.120.000 gespart ohne Zinsen und den Ausgaben die ich in den Restaurants unter Rauchern gehabt hätte.
Schöne Weltreise mit allem Chi-Chi, und nicht nur mit dem Zeigefinger auf der Landkarte im Lungensanatorium, Albert
Die meisten Raucher sind nun seit einigen Jahren aber sensilbiliert und sehr zuvorkommend. Sie fragen (privat) ob sie für kurze Zeit austreten dürften, um 'Eine' zu rauchen. Da hat ein enormes Umdenken statt gefunden! Gut so.
Im Übrigen schliesse ich mich MIDAS Ansichten an.
Ich rauchte auch viele Jahre, bis ich mir vor nahezu 20 Jahren sagte - nie wieder! Und das gelang mir! Pro Jahr würde ich (mit den heutigen Kosten für ein Päckli ZIgaretten) rund 1'800 CHF sparen! Schöne Ferien!
Ich wünsche mir endlich eine gesamtschweizerische Lösung. Dieser Flickenteppich ist ja eine Zumutung. Somit ist die Umsetzung eines solchen Beschlusses schon mal eine Erleichterung für beide Seiten.
Wie hier aber wieder kommuniziert wird ist einfach Verarsche. Soll mir doch mal bitte einer zeigen, in welchen Kinos, Einkaufszentren und Schulen heute noch geraucht wird. Steht jemand mit einer Kippe vor Ihnen in der Post oder am Bankschalter? In fast allen Büros wird heute schon nicht mehr geraucht. Viele der Aussagen sind also einfach Blödsinn. Mit Ausnahme von Restaurationsbetrieben hat die Schweiz bereits jetzt ein wirksames Rauchverbot in allen anderen öffentlichen Räumen.
Kommen wir also zudem Punkt um den es geht, nämlich Restaurants, Bars und Clubs. Die Nichtraucher haben ein absolutes Recht auf den Schutz vor Passivrauch. Im speziellen auch Kinder in Restaurants. Das ist gegeben. Zudem mag ich es selbst nicht, wenn ich Speiserestaurants beim Essen gequalmt wird. So weit leuchtet das jedem intelligenten Raucher auch ein und da würden wir eine Lösung für alle finden. Ich persönlich würde sogar noch weitergehen und rege mich als Raucher auf, wenn Leute in Autos rauchen und auf dem Hintersitz Kinder sind. Das ist verantwortungslos.
Jetzt kommen wir aber zur Hexenjagd. Wenn der Schutz vor Passivrauch für Nichtraucher gegeben ist, dann soll gut sein. Ist es aber nicht. Quadratmetervorgaben folgen, Sonderbestimmungen oder das keine Bedienung erfolgen soll, selbst wenn das Bedienungspersonal selber rauchen sollte etc. etc. Unter dem Vorwand des Nichtraucherschutzes wird also das Ziel verfolgt das Rauchen ganz zu verbieten. Eine Bevormundung und ein über das Ziel schiessen.
Es braucht ein klares, verbindliches Recht für die ganze Schweiz, welches die Nichtraucher schützt und den Rauchern auch noch etwas Freiraum lässt. Die Beobachtung von Albert stimmt übrigens. Einen Nichtraucherplatz kriege ich immer, während der Raucherbereich brechend voll ist. Schon komisch oder?
In der U.A.E. ist fast alles rauchfrei. Nicht aber die Teehäuser mit Ihren Wasserpfeifen (da muss auch kein Nichtraucher hin) oder Bars. Ich muss mir hier aber auch nicht im Winter bei minus 10 Grad den Hintern abfrieren. Ausserdem besteht hier ein Raucherbereich draussen meist aus einer Lounge Area mit schönen Sofas, während man in der Schweiz einen überfüllten, dreckigen Metalleimer vor der Tür als genügend betrachtet.
- melabela aus littau 1
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