
Stampa GR - Der Bundesrat hat am Donnerstag seine zweitägige Reise bei strahlendem Sonnenschein im Bündner Südtal Bergell begonnen. Die Landesregierung traf in bester Stimmung im Talmuseum in Stampa ein. Bundesrätinnen und Bundesräte freuten sich über Kontakte mit den Bewohnern des abgelegenen Tales.
Weitere Stationen waren das Denklabor der ETH und der Uni Zürich in einer historischen Villa in Castasegna, das Atelier des berühmten Bergeller Malers Alberto Giacometti in Stampa und das Talmuseum.
Bundesrätin Doris Leuthard lobte den Entscheid der Gastgeberin, Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf, das abgelegene, italienischsprachige Tal zu besuchen. «Es ist wichtig für die Regierung, sich auch mit Randregionen zu befassen und nicht nur mit den Wirtschaftszentren», sagte Leuthard zur Nachrichtenagentur sda.
Kontakte sind Information
Die Reise sei nicht nur symbolisch, sondern habe einen Effekt. «Wir befassen uns mit den Reisezielen», betonte die Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation.
«Die kurzen Möglichkeiten, mit der Bevölkerung reden zu können, sind äusserst wertvoll», sagte Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Er habe jede Gelegenheit genutzt, Informationen aus erster Hand zu sammeln. Als Volkswirtschaftsminister habe ihn vor allem die wirtschaftliche Situation interessiert.
Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf zeigte sich erfreut, dass das Wetter einen Besuch des Bergells überhaupt ermöglichte. Bis zum letzten Moment sei man nicht sicher gewesen, ob man das Tal anfliegen könne.
Ihr sei es als Gastgeberin wichtig, die Amtskolleginnen und -kollegen in alle drei Sprachregionen ihres Heimatkantons zu führen. «Es ist schön, zeigen zu können, wie in Graubünden die Italianita, die Rumantschia und Deutschbünden zusammenspielen», sagte Widmer-Schlumpf.
Wandern im Oberengadin
Vom Bergell ging die Reise weiter zum Mittagessen nach Silvaplana im Oberengadin. Danach waren eine Wanderung durch den Stazerwald zwischen St. Moritz und Pontresina vorgesehen und später eine Zugfahrt nach Scuol im Unterengadin. Dort wollte die Regierung am späteren Nachmittag auf dem Dorfplatz die Bevölkerung treffen. Übernachten wird der Bundesrat in Tarasp.
Am Freitag geht es mit dem Zug ins deutschsprachige Prättigau. Auf dem Programm stehen ein Augenschein bei der Firma Trumpf in Grüsch, die Besichtigung einer Solaranlage, die auf Lawinenverbauungen in St. Antönien montiert ist, und ein Besuch der Bäuerinnenschule in Schiers. Zum Abschluss der Reise trifft der Bundesrat auf dem Schierser Dorfplatz ein weiteres Mal die Bevölkerung.
(alb/sda)
Wie der Ueli sich regelrecht an EWS anschmiegt und dabei so glücklich aussieht...
Verstellen kann er sich gut, das muss man ihm lassen...
Lustig wird sicher auch das nächste Jahr, wenn der Ueli Präsident ist....huch...das erschreckt einem ja fast...
dann gibts zum Ausflug ein Buurezmorge in Herrliberg, gesponsert von der UBS.

- melabela aus littau 1
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