Bundesverwaltung beschäftigt 30 Prozent Frauen

publiziert: Mittwoch, 25. Mrz 2009 / 21:02 Uhr

Bern - Der Frauenanteil in der Bundesverwaltung ist im Jahr 2008 bei 30,5 Prozent gelegen. Werden die traditionellen Männerberufe bei Armee und Grenzwache weggelassen, steigt die Quote auf knapp 42 Prozent.

Ein Drittel in der Bundesverwaltung sind Frauen. (Symbolbild)
Ein Drittel in der Bundesverwaltung sind Frauen. (Symbolbild)
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Das geht aus dem Bericht zur Umsetzung der Bundespersonalpolitik 2008 hervor, von welchem der Bundesrat Kenntnis genommen hat. Nach Sprachgruppen aufgeteilt, ergibt sich folgendes Bild: 72,2 Prozent sind Deutschschweizer, 20,6 Prozent Romands, 6 Prozent Italienischsprachige und 0,3 Prozent Rätoromanen.

Die Bundesverwaltung verlassen haben im vergangenem Jahr 3324 Personen, etwas mehr als im Vorjahr. Die Steigerung wird mit den vorzeitigen Pensionierungen wegen des Primatswechsel bei der Pensionskasse begründet. Dazu beigetragen habe aber auch die Ausgliederung der Finanzmarktaufsicht (Finma) und des Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi).

Der Anteil der Lehrlinge betrug 4,1 Prozent. Der durchschnittliche Bruttojahreslohn lag bei 100'605 (Vorjahr: 98'421) Franken. Insgesamt beschäftigt die Bundesverwaltung knapp 36'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

(tri/sda)

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