CBD im Einsatz gegen die Depression - Erfahrungen und aktuelle Studien
publiziert: Mittwoch, 17. Mrz 2021 / 10:52 Uhr

Depression ist ein häufiges Leiden! Zudem wird sie in der Regel gerne unterschätzt. Weltweit sind ca. 350 Millionen Menschen erkrankt und die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nennt Depression als zweithäufigste Volkskrankheit.
Im deutschsprachigen Raum leiden gut zehn Prozent der weiblichen Bevölkerung daran. Bei den Männern sind es immerhin noch fünf Prozent.
Viele Betroffene greifen deshalb zu Antidepressiva, um den Leidensdruck zu mindern. Leider verursachen Psychopharmaka eine ganze Reihe von Nebenwirkungen. Gewichtszunahme, sexuelle Probleme, Schläfrigkeit und Verdauungsbeschwerden werden am häufigsten genannt. Deshalb suchen immer mehr Menschen nach natürlichen Alternativen. CBD (Cannabidiol) könnte ein probates Mittel sein, um die Lebensqualität betroffener Zeitgenossen adäquat zu verbessern und den Gebrauch von Antidepressiva einzudämmen.
Ursachen und Symptome einer Depression
Depressionen sind üblicherweise nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Vielmehr entwickeln sie sich aus einem Bündel unterschiedlicher Einflüsse. Die Wissenschaft spricht dabei sowohl von neurobiologischen als auch psychosozialen Aspekten, die im Wechselspiel das Krankheitsbild beeinflussen. Grundsätzlich kann einerseits von veranlagten Faktoren gesprochen werden. Dazu gehören genetisch bedingte Ursachen, wenn schon Angehörige in der Familientradition von entsprechenden Problemen betroffen waren. Zum anderen gibt es aktuelle Auslöser, die das Auftreten der Krankheit vorantreiben. Dazu gehören sowohl prägende negative Erlebnisse als auch Stress. Aber auch hormonelle Änderungen nach einer Geburt können Anzeichen hervorrufen. Oft geht eine Depression mit Alkoholabhängigkeit Hand in Hand.
Die Symptome sind vielfältiger Natur. Gemeinsam haben alle Patienten das Problem, sich zu vielen Tätigkeiten zwingen zu müssen. Sie vernachlässigen im fortgeschrittenen Stadium sowohl Beruf, Familie und alltägliche Verrichtungen wie Nahrungsaufnahme und Hygiene. Nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 gelten eine depressive Stimmung, Freudlosigkeit, Interessenverlust und Antriebsmangel als Hauptsymptome einer Depression. Zusatzsymptome sind danach u. a. ein vermindertes Selbstvertrauen in Verbindung mit Gefühlen von Schuld und Wertlosigkeit, begleitet von Appetitlosigkeit und Schlafstörungen. Im Endstadium entstehen dann im schlimmsten Falle Suizidgedanken.
Warum kann CBD bei Depressionen helfen?
CBD nun kann als begleitende Behandlungsmassnahme herkömmliche Therapieansätze unterstützen. Dazu bedarf es eines kleinen Exkurses über das menschliche Cannabinoidsystem (ECS). Das ECS ist ein sehr komplexes Regulationssystem des Organismus und besiedelt Teile des Gehirns, des Nervensystems, des Magen-Darm-Traktes und des Immunsystems. Das ECS ist in seiner Gänze noch nicht umfassend untersucht, reguliert aber Empfindungen wie Schmerz, Stress, Appetit und den Schlafrhythmus. Es bildet ein Netzwerk an Rezeptoren aus, die für die Informationsweiterleitung in den Nervenzellen verantwortlich sind.
Dabei greift es auf körpereigene Cannabinoide wie Anandamid oder 2-Arachidonoylglycerol zurück. Zudem hat es die Fähigkeit, mit exogenen Cannabinoiden wie CBD zu kommunizieren. Wenn also Cannabidiol an den relevanten Rezeptoren andockt, kann es die Weiterleitung positiver Impulse verstärken, negative Signale werden blockiert. Im psychischen Bereich ist die Eindämmung von Stresssymptomen ausschlaggebend, sind es doch meist Stresssituationen, welche Depressionen anschieben.
Studien
Trotz des relativ jungen Forschungsinteresses kann auf einige Studien verwiesen werden. Besonders Versuche an Ratten und Mäusen ergaben aufschlussreiche Ergebnisse hinsichtlich einer antidepressiven Wirkung von CBD.
Der Fokus des Interesses richtet sich dabei auf eine Regulierung des Serotoninspiegels. Serotonin ist umgangssprachlich als «Glückshormon» bekannt.
Erfahrungsberichte
In Foren und Selbsthilfegruppen werden der Umgang von und die Erfahrungen mit CBD im Hinblick auf Depressionen umfangreich thematisiert. Einige Anwender konnten mit der Einnahme von CBD Öl den Gebrauch von Antidepressiva signifikant vermindern.
Depressive Anfälle nehmen in der Anzahl ab und verlieren an Schärfe, viele Nutzer sehen bei regelmässiger Einnahme von CBD wieder Licht am Ende des Tunnels. Zudem lindert der Wirkstoff Angstsymptome, die früher depressive Episoden hervorgerufen hatten.
Einen Überblick über frei verkäufliche CBD Produkte erhalten Sie hier:
https://www.zamnesia.com/de/337-cbd-produkte
CBD und Antidepressiva - Wechselwirkung möglich
CBD und Antidepressiva können Wechselwirkungen hervorrufen, die der Gesundheit abträglich sind. Deshalb ist vor der Einnahme von CBD der behandelnde Arzt zu konsultieren. Insbesondere betrifft dies trizyklische Antidepressiva mit den Wirkstoffen Clomipramin, Opipramol, Trimipramin und Doxepin, welche mit CBD interagieren können.
Auch bei Medikamenten aus anderen Bereichen sollte mit Vorsicht agiert werden. So können die Wirkungen von Säurehemmern, Neuroleptika, Schmerzmitteln und Gerinnungshemmern in Verbindung mit CBD abgeschwächt oder verstärkt werden.
Viele Betroffene greifen deshalb zu Antidepressiva, um den Leidensdruck zu mindern. Leider verursachen Psychopharmaka eine ganze Reihe von Nebenwirkungen. Gewichtszunahme, sexuelle Probleme, Schläfrigkeit und Verdauungsbeschwerden werden am häufigsten genannt. Deshalb suchen immer mehr Menschen nach natürlichen Alternativen. CBD (Cannabidiol) könnte ein probates Mittel sein, um die Lebensqualität betroffener Zeitgenossen adäquat zu verbessern und den Gebrauch von Antidepressiva einzudämmen.
Ursachen und Symptome einer Depression
Depressionen sind üblicherweise nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Vielmehr entwickeln sie sich aus einem Bündel unterschiedlicher Einflüsse. Die Wissenschaft spricht dabei sowohl von neurobiologischen als auch psychosozialen Aspekten, die im Wechselspiel das Krankheitsbild beeinflussen. Grundsätzlich kann einerseits von veranlagten Faktoren gesprochen werden. Dazu gehören genetisch bedingte Ursachen, wenn schon Angehörige in der Familientradition von entsprechenden Problemen betroffen waren. Zum anderen gibt es aktuelle Auslöser, die das Auftreten der Krankheit vorantreiben. Dazu gehören sowohl prägende negative Erlebnisse als auch Stress. Aber auch hormonelle Änderungen nach einer Geburt können Anzeichen hervorrufen. Oft geht eine Depression mit Alkoholabhängigkeit Hand in Hand.
Die Symptome sind vielfältiger Natur. Gemeinsam haben alle Patienten das Problem, sich zu vielen Tätigkeiten zwingen zu müssen. Sie vernachlässigen im fortgeschrittenen Stadium sowohl Beruf, Familie und alltägliche Verrichtungen wie Nahrungsaufnahme und Hygiene. Nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 gelten eine depressive Stimmung, Freudlosigkeit, Interessenverlust und Antriebsmangel als Hauptsymptome einer Depression. Zusatzsymptome sind danach u. a. ein vermindertes Selbstvertrauen in Verbindung mit Gefühlen von Schuld und Wertlosigkeit, begleitet von Appetitlosigkeit und Schlafstörungen. Im Endstadium entstehen dann im schlimmsten Falle Suizidgedanken.
Warum kann CBD bei Depressionen helfen?
CBD nun kann als begleitende Behandlungsmassnahme herkömmliche Therapieansätze unterstützen. Dazu bedarf es eines kleinen Exkurses über das menschliche Cannabinoidsystem (ECS). Das ECS ist ein sehr komplexes Regulationssystem des Organismus und besiedelt Teile des Gehirns, des Nervensystems, des Magen-Darm-Traktes und des Immunsystems. Das ECS ist in seiner Gänze noch nicht umfassend untersucht, reguliert aber Empfindungen wie Schmerz, Stress, Appetit und den Schlafrhythmus. Es bildet ein Netzwerk an Rezeptoren aus, die für die Informationsweiterleitung in den Nervenzellen verantwortlich sind.
Dabei greift es auf körpereigene Cannabinoide wie Anandamid oder 2-Arachidonoylglycerol zurück. Zudem hat es die Fähigkeit, mit exogenen Cannabinoiden wie CBD zu kommunizieren. Wenn also Cannabidiol an den relevanten Rezeptoren andockt, kann es die Weiterleitung positiver Impulse verstärken, negative Signale werden blockiert. Im psychischen Bereich ist die Eindämmung von Stresssymptomen ausschlaggebend, sind es doch meist Stresssituationen, welche Depressionen anschieben.
Studien
Trotz des relativ jungen Forschungsinteresses kann auf einige Studien verwiesen werden. Besonders Versuche an Ratten und Mäusen ergaben aufschlussreiche Ergebnisse hinsichtlich einer antidepressiven Wirkung von CBD.
Der Fokus des Interesses richtet sich dabei auf eine Regulierung des Serotoninspiegels. Serotonin ist umgangssprachlich als «Glückshormon» bekannt.
Erfahrungsberichte
In Foren und Selbsthilfegruppen werden der Umgang von und die Erfahrungen mit CBD im Hinblick auf Depressionen umfangreich thematisiert. Einige Anwender konnten mit der Einnahme von CBD Öl den Gebrauch von Antidepressiva signifikant vermindern.
Depressive Anfälle nehmen in der Anzahl ab und verlieren an Schärfe, viele Nutzer sehen bei regelmässiger Einnahme von CBD wieder Licht am Ende des Tunnels. Zudem lindert der Wirkstoff Angstsymptome, die früher depressive Episoden hervorgerufen hatten.
Einen Überblick über frei verkäufliche CBD Produkte erhalten Sie hier:
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CBD und Antidepressiva - Wechselwirkung möglich
CBD und Antidepressiva können Wechselwirkungen hervorrufen, die der Gesundheit abträglich sind. Deshalb ist vor der Einnahme von CBD der behandelnde Arzt zu konsultieren. Insbesondere betrifft dies trizyklische Antidepressiva mit den Wirkstoffen Clomipramin, Opipramol, Trimipramin und Doxepin, welche mit CBD interagieren können.
Auch bei Medikamenten aus anderen Bereichen sollte mit Vorsicht agiert werden. So können die Wirkungen von Säurehemmern, Neuroleptika, Schmerzmitteln und Gerinnungshemmern in Verbindung mit CBD abgeschwächt oder verstärkt werden.
(ba/pd)
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