Calmy-Rey und Barnier drängen auf Frieden

publiziert: Freitag, 21. Jan 2005 / 22:03 Uhr / aktualisiert: Freitag, 21. Jan 2005 / 22:29 Uhr

Genf - Die Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen im Nahen Osten ist für Bundesrätin Micheline Calmy-Rey und den französischen Aussenminister Michel Barnier vordringlich. Das Jahr 2005 soll das Jahr des Friedens werden.

Am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos nächste Woche nähmen Vertreter Israels und der Palästinenserbehörde teil, sagte Calmy-Rey nach einem Treffen mit Barnier in Genf.

Das ermögliche ein Treffen beider Seiten, wenn auch noch keine offiziellen Verhandlungen. Ich hoffe, dass es zu einem Treffen kommt, sagte Calmy-Rey. Sie nimmt ebenfalls am WEF teil und wird am 3. Februar in den Nahen Osten reisen, wie sie sagte.

Barnier betonte, die erste Priorität der transatlantischen Beziehungen sei der Frieden im Nahen Osten. Das Quartett der Roadmap - UNO, EU, USA und Russland - müssten den Dialog im Nahen Osten wieder in Gang bringen.

Folgen des Tsunami

Calmy-Rey und Barnier erörterten ausserdem die Folgen des Tsunami. Am schlimmsten seien die Auswirkungen für arme Länder, sagte Barnier. Es müsse dringend mehr Geld zur Bekämpfung der Armut bereitgestellt werden.

(bert/sda)

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