Australier Meyer erster Leader
Cancellara vom Winde verweht
publiziert: Samstag, 8. Jun 2013 / 20:52 Uhr
Fabio Cancellara enttäuschte zum Auftakt. (Archivbild)
Der Auftakt zur 77. Tour de Suisse wurde zur Wind-Lotterie. Fabian Cancellara gehörte beim Zeitfahren rund um den Flugplatz Ambri als 16. zu den Geschlagenen. Als erster ins Leadertrikot einkleiden liess sich nach seinem Sieg der Australier Cameron Meyer.
Die Leventina zeigte sich am Starttag von ihrer wilden Seite. Herrschte zu Beginn des Zeitfahrens auf der zusammengezählt fast 2 km langen Start- und Zielgeraden noch leichter Rückenwind, blies am Ende des Rennens der Wind von vorne. Und als Cancellara als einer der letzten Profis von der Startrampe fuhr, windete es so stark wie nie davor in den zweieinhalb Stunden.
Cancellara durfte immerhin zufrieden zur Kenntnis nehmen, dass er von den mit späten Startnummern gestarteten Fahrern der schnellste war. «Damit kann ich mir nichts kaufen. Man fährt, um zu gewinnen», so der RadioShack-Teamleader nach der Startetappe. «Aber es ist klar, dass die Windverhältnisse heute der entscheidende Faktor waren. Der Wind spielte nicht mit. Mit der Leistung kann ich aber zufrieden sein», sagte das Aushängeschild der Rundfahrt.
«Ich dachte, ich fahre rückwärts»
Anders als etwa Peter Sagan (40.), der Prolog-Sieger des Vorjahrs, machte Cancellara auf der zweiten Hälfte der Strecke Zeit gegenüber den Konkurrenten gut. Auf der Startgerade aber blieb auch der dreifache Zeitfahr-Weltmeister und -Olympiasieger von 2008 chancenlos. «Mein Teamchef sagte mir, dass ich nicht zu schnell losfahren soll, weil es so windig ist. Und auf dieser Startgeraden blies es tatsächlich immer stärker. Am Schluss dachte ich, ich fahre rückwärts», stellte Cancellara fest. Fast 40 Sekunden lag Cancellara bei der ersten Zwischenzeit hinter den Besten, im Ziel betrug sein Rückstand noch 22 Sekunden.
Vor allem im Vergleich zu seinem letzten Zeitfahren Ende Mai an der Belgien-Rundfahrt zeigte sich Cancellara stark verbessert. Damals klassierte er sich abgeschlagen im 77. Rang. Der 32-jährige Berner führte die Steigerung nicht unbedingt auf einen besseren Formstand zurück («Ich bin derzeit nicht in der Form, wie an den Tour de Suisse's der Vorjahre»), sondern auf die Motivation. «Die ist bei einem Heimrennen automatisch besser.» In Bestform will der Sieger der Flandern-Rundfahrt und von Paris-Roubaix erst Ende September an der WM in Florenz wieder sein.
Hollenstein bester Schweizer
Einer, der wie Sieger Meyer ebenfalls von den guten Bedingungen zu Beginn profitierte, war Reto Hollenstein vom Schweizer IAM-Team. Der 27-jährige Thurgauer, der seine zweite Tour de Suisse nach 2009 in Angriff nahm und als Zweiter startete, fuhr als 6. und mit 16 Sekunden Rückstand sein bestes Saisonergebnis heraus. Er war der beste der zwölf gestarteten Schweizer, von denen neben Hollenstein auch Mathias Frank (12.) schneller fuhr als Cancellara.
Das Zeitfahren in Quinto wurde für IAM bei dessen Tour-de-Suisse-Premiere aber nicht nur wegen Hollenstein zum gelungenen Auftakt, sondern auch wegen Heinrich Haussler. Der australische Classique-Spezialist klassierte sich hinter Meyer und dem Holländer Niki Terpstra mit 14 Sekunden Rückstand im 3. Rang. Pech hatte dagegen Marcel Wyss. Der Emmentaler stürzte auf dem letzten Kilometer, kann die Tour aber trotz Schürfungen fortsetzen.
Meyer, der Bahn-Spezialist
Cameron Meyer feierte derweil im Tessin seinen grössten Erfolg auf der Strasse. Der 27-jährige Teamkollege von Michael Albasini bei Orica GreenEdge galt bisher als Bahn-Spezialist. Auf dem Oval gewann der Australier sechs WM-Titel in drei Disziplinen, letztmals 2012 im Punktefahren. Seit Anfang Jahr konzentriert er sich jedoch zu hundert Prozent auf die Strasse, auf welcher der Gesamtsieg 2011 an der Tour Down Under in Australien sein bisher wertvollstes Resultat war.
«Die Tour de Suisse ist eines der grössten Rennen, ich bin sehr stolz, dass ich das Leadertrikot tragen darf», sagte Meyer kurz nach der Siegerehrung. «Natürlich, ich bin ein wenig dankbar über das Wetter, ich profitierte von den guten Verhältnissen. Aber ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung.»
Bergankunft in Crans-Montana
Sein gelbes Trikot möchte Meyer «so lange wie möglich» verteidigen. Der Zeitfahr-Spezialist dürfte aber Mühe haben, dass er die Tour de Suisse nach der 2. Etappe von heute (Sonntag) noch anführt. Auf dem Programm steht die einzige Bergankunft der neuntägigen Rundfahrt in Crans-Montana. Entsprechend werden sich die Anwärter auf den Gesamtsieg beweisen müssen. Das Teilstück musste um 40 km gekürzt werden, weil auf dem Nufenenpass noch immer Schnee liegt. Der Start erfolgt nun in Ulrichen statt in Quinto; der Transfer ins Wallis erfolgt mit dem Zug durch den Furka-Tunnel.
Cancellara durfte immerhin zufrieden zur Kenntnis nehmen, dass er von den mit späten Startnummern gestarteten Fahrern der schnellste war. «Damit kann ich mir nichts kaufen. Man fährt, um zu gewinnen», so der RadioShack-Teamleader nach der Startetappe. «Aber es ist klar, dass die Windverhältnisse heute der entscheidende Faktor waren. Der Wind spielte nicht mit. Mit der Leistung kann ich aber zufrieden sein», sagte das Aushängeschild der Rundfahrt.
«Ich dachte, ich fahre rückwärts»
Anders als etwa Peter Sagan (40.), der Prolog-Sieger des Vorjahrs, machte Cancellara auf der zweiten Hälfte der Strecke Zeit gegenüber den Konkurrenten gut. Auf der Startgerade aber blieb auch der dreifache Zeitfahr-Weltmeister und -Olympiasieger von 2008 chancenlos. «Mein Teamchef sagte mir, dass ich nicht zu schnell losfahren soll, weil es so windig ist. Und auf dieser Startgeraden blies es tatsächlich immer stärker. Am Schluss dachte ich, ich fahre rückwärts», stellte Cancellara fest. Fast 40 Sekunden lag Cancellara bei der ersten Zwischenzeit hinter den Besten, im Ziel betrug sein Rückstand noch 22 Sekunden.
Vor allem im Vergleich zu seinem letzten Zeitfahren Ende Mai an der Belgien-Rundfahrt zeigte sich Cancellara stark verbessert. Damals klassierte er sich abgeschlagen im 77. Rang. Der 32-jährige Berner führte die Steigerung nicht unbedingt auf einen besseren Formstand zurück («Ich bin derzeit nicht in der Form, wie an den Tour de Suisse's der Vorjahre»), sondern auf die Motivation. «Die ist bei einem Heimrennen automatisch besser.» In Bestform will der Sieger der Flandern-Rundfahrt und von Paris-Roubaix erst Ende September an der WM in Florenz wieder sein.
Hollenstein bester Schweizer
Einer, der wie Sieger Meyer ebenfalls von den guten Bedingungen zu Beginn profitierte, war Reto Hollenstein vom Schweizer IAM-Team. Der 27-jährige Thurgauer, der seine zweite Tour de Suisse nach 2009 in Angriff nahm und als Zweiter startete, fuhr als 6. und mit 16 Sekunden Rückstand sein bestes Saisonergebnis heraus. Er war der beste der zwölf gestarteten Schweizer, von denen neben Hollenstein auch Mathias Frank (12.) schneller fuhr als Cancellara.
Das Zeitfahren in Quinto wurde für IAM bei dessen Tour-de-Suisse-Premiere aber nicht nur wegen Hollenstein zum gelungenen Auftakt, sondern auch wegen Heinrich Haussler. Der australische Classique-Spezialist klassierte sich hinter Meyer und dem Holländer Niki Terpstra mit 14 Sekunden Rückstand im 3. Rang. Pech hatte dagegen Marcel Wyss. Der Emmentaler stürzte auf dem letzten Kilometer, kann die Tour aber trotz Schürfungen fortsetzen.
Meyer, der Bahn-Spezialist
Cameron Meyer feierte derweil im Tessin seinen grössten Erfolg auf der Strasse. Der 27-jährige Teamkollege von Michael Albasini bei Orica GreenEdge galt bisher als Bahn-Spezialist. Auf dem Oval gewann der Australier sechs WM-Titel in drei Disziplinen, letztmals 2012 im Punktefahren. Seit Anfang Jahr konzentriert er sich jedoch zu hundert Prozent auf die Strasse, auf welcher der Gesamtsieg 2011 an der Tour Down Under in Australien sein bisher wertvollstes Resultat war.
«Die Tour de Suisse ist eines der grössten Rennen, ich bin sehr stolz, dass ich das Leadertrikot tragen darf», sagte Meyer kurz nach der Siegerehrung. «Natürlich, ich bin ein wenig dankbar über das Wetter, ich profitierte von den guten Verhältnissen. Aber ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung.»
Bergankunft in Crans-Montana
Sein gelbes Trikot möchte Meyer «so lange wie möglich» verteidigen. Der Zeitfahr-Spezialist dürfte aber Mühe haben, dass er die Tour de Suisse nach der 2. Etappe von heute (Sonntag) noch anführt. Auf dem Programm steht die einzige Bergankunft der neuntägigen Rundfahrt in Crans-Montana. Entsprechend werden sich die Anwärter auf den Gesamtsieg beweisen müssen. Das Teilstück musste um 40 km gekürzt werden, weil auf dem Nufenenpass noch immer Schnee liegt. Der Start erfolgt nun in Ulrichen statt in Quinto; der Transfer ins Wallis erfolgt mit dem Zug durch den Furka-Tunnel.
(fajd/Si)
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