Caritas-Legende
publiziert: Donnerstag, 24. Jul 2014 / 11:00 Uhr
Gerade mal 3 Mio. Franken der Finanzierung stammen aus kirchlichen Spenden.
Sie spenden manchmal an die Glückskette? Dann hatten Sie 2013 eine 22 prozentige Chance, dass Ihre Geld bei der Caritas Schweiz landet. Sie spenden nicht? Kein Problem, auch Bund, Kantone und Gemeinden sprechen Beiträge und spenden sogar an die Caritas - so tragen wir alle zur Verbreitung der Caritas-Legende bei.
Der Begriff «Caritas-Legende» wurde erstmals von Horst Herrmann als Titel seines 1993 erschienenen Buches verwendet. Er umschrieb damit die Tatsache, dass die Kirchen behaupten, der Gesellschaft mit ihren Sozialeinrichtungen einen eigenständigen Dienst zu erweisen. In Tat und Wahrheit organisieren sie zwar diese Dienste, bezahlen sie aber nur zu einem minimalen Teil. Ihr wichtigster Partner ist die öffentliche Hand.
Die Kirchen evozieren gerne das Bild jenes barmherzigen Samariters aus der Bibel, der sich um einen Verletzten kümmert und einen Wirt damit beauftragt, das Opfer gegen Entgelt zu pflegen. Schaut man die Realität an, übernimmt die Caritas Schweiz aber gerade nicht die Rolle des Samariters, sondern jene des Wirtes: Sie bietet soziale Dienstleistungen an und lässt sich dafür bezahlen und bespenden.
In ihrem Porträt bezeichnet die Caritas Schweiz sich als «eigenständiges katholisches Hilfswerk», «tätig im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz». Katholisch mag ihr Selbstverständnis wohl sein, ihre Finanzierung ist es nicht. Vom Totalertrag von 94 Mio. Franken (2013) stammen gerade mal 3 Mio. aus kirchlichen Spenden, hingegen über 30 Mio. aus Spenden und Beiträgen der öffentlichen Hand. 26 Mio. kommen von der - mit Unterstützung staatlicher Medien agierenden - Spendenplattform «Glückskette» oder von anderen Hilfswerken (wo der Anteil öffentlicher Beiträge und Spenden ebenfalls beträchtlich ist), knapp 30 Mio. aus privaten Spenden, 5 Mio. wurden selber erwirtschaftet.
Nur gerade ein Drittel des zur Verfügung stehenden Budgets der Caritas Schweiz kommt also von Privaten, die bewusst die Caritas unterstützen wollen. Der Rest wird unter anderen Titeln gesammelt oder eingetrieben. Insbesondere der hohe Anteil von Beiträgen und sogar «Spenden» von Bund, Kantonen und Gemeinden ist stossend, weil die öffentliche Hand damit das Image einer Organisation bestärkt, die im Auftrag der katholischen Kirche handelt und die im Leitbild ihren Auftrag so formuliert: «Wir orientieren uns am Evangelium, an der lebendigen Tradition der kirchlichen Sozialverkündigung und an den Erfahrungen armer und sozial benachteiligter Menschen. Wir fördern das soziale und gesellschaftspolitische Engagement der Kirche.» Erst an dritter Stelle kommt: «Wir helfen Menschen in Not ungeachtet ihrer religiösen und politischen Anschauung sowie ihrer ethnischen Zugehörigkeit.»
Letzteres ist eine Voraussetzung für Beiträge der öffentlichen Hand. Dass diese sich aber mit drittklassierten Zielen einer Organisation zufrieden gibt, ist ein Ärgernis.
Die Kirchen evozieren gerne das Bild jenes barmherzigen Samariters aus der Bibel, der sich um einen Verletzten kümmert und einen Wirt damit beauftragt, das Opfer gegen Entgelt zu pflegen. Schaut man die Realität an, übernimmt die Caritas Schweiz aber gerade nicht die Rolle des Samariters, sondern jene des Wirtes: Sie bietet soziale Dienstleistungen an und lässt sich dafür bezahlen und bespenden.
In ihrem Porträt bezeichnet die Caritas Schweiz sich als «eigenständiges katholisches Hilfswerk», «tätig im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz». Katholisch mag ihr Selbstverständnis wohl sein, ihre Finanzierung ist es nicht. Vom Totalertrag von 94 Mio. Franken (2013) stammen gerade mal 3 Mio. aus kirchlichen Spenden, hingegen über 30 Mio. aus Spenden und Beiträgen der öffentlichen Hand. 26 Mio. kommen von der - mit Unterstützung staatlicher Medien agierenden - Spendenplattform «Glückskette» oder von anderen Hilfswerken (wo der Anteil öffentlicher Beiträge und Spenden ebenfalls beträchtlich ist), knapp 30 Mio. aus privaten Spenden, 5 Mio. wurden selber erwirtschaftet.
Nur gerade ein Drittel des zur Verfügung stehenden Budgets der Caritas Schweiz kommt also von Privaten, die bewusst die Caritas unterstützen wollen. Der Rest wird unter anderen Titeln gesammelt oder eingetrieben. Insbesondere der hohe Anteil von Beiträgen und sogar «Spenden» von Bund, Kantonen und Gemeinden ist stossend, weil die öffentliche Hand damit das Image einer Organisation bestärkt, die im Auftrag der katholischen Kirche handelt und die im Leitbild ihren Auftrag so formuliert: «Wir orientieren uns am Evangelium, an der lebendigen Tradition der kirchlichen Sozialverkündigung und an den Erfahrungen armer und sozial benachteiligter Menschen. Wir fördern das soziale und gesellschaftspolitische Engagement der Kirche.» Erst an dritter Stelle kommt: «Wir helfen Menschen in Not ungeachtet ihrer religiösen und politischen Anschauung sowie ihrer ethnischen Zugehörigkeit.»
Letzteres ist eine Voraussetzung für Beiträge der öffentlichen Hand. Dass diese sich aber mit drittklassierten Zielen einer Organisation zufrieden gibt, ist ein Ärgernis.
(Reta Caspar/news.ch)
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Dienstag, 29. Juli 2014 13:16 Uhr
Kooperation Staat-NPO unverzichtbar
„Die Schweiz“ leistet Entwicklungszusammenarbeit (EZA). Wer genau leistet sie? In hohem Masse sind dies Non-Profit-Organisationen: nicht-kirchliche (Helvetas, Terre des hommes etc.) und kirchliche (Caritas, HEKS etc.). Weil die Schweiz kein eigenes „Bundeshilfswerk“ unterhält, ist das Land – da es EZA leisten will – auf die Arbeit dieser Organisationen angewiesen, welche folgerichtig von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) Geld erhalten. Wie viel insgesamt für EZA ausgegeben wird, unterliegt einem demokratischen Prozess.
Damit die NPO Geld vom DEZA erhalten, müssen sie umfangreiche Gesuche einreichen. Das DEZA geht auf die Gesuche nur dann ein, wenn eine Reihe von Richtlinien erfüllt sind, so zum Beispiel auch, dass das betreffende Projekt allen Menschen, unabhängig von der Religionszugehörigkeit, zugute kommt, und dass es nicht mit missionarischen Aktivitäten verbunden ist.
Spielt es eine Rolle, woher die Motivation einer NPO kommt, EZA zu leisten, sofern die genannten Richtlinien erfüllt sind? Warum soll das Bedürfnis, sich zum Wohle anderer Menschen einzusetzen, nicht einen Glaubenshintergrund haben, sofern die Hilfeleistung in keiner Weise an Glaubensfragen geknüpft wird?
Nebst der „Caritas-Legende“ gäbe es noch viele andere Legenden. Spendensammelnde Organisationen, die soziale Arbeit leisten, erhalten viel Geld vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV). Organisationen im Gesundheitsbereich werden vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) mitfinanziert, oder sie haben mit Kantonen Leistungsaufträge abgeschlossen. Ist das zu verurteilen?
Nein, solange die nötigen Qualitätsstandards eingehalten werden. Denn all diese gemeinnützigen Organisationen übernehmen enorm viel Arbeit zum Wohle unserer Gesellschaft, die weder vom freien Markt, noch von staatlichen Einrichtungen geleistet werden kann. Diese Kooperation zwischen Staat und Non-Profit-Sektor, zu dem auch die gegen 100‘000 Schweizer Vereine zählen, trägt wesentlich zu unserem Wohlstand bei.
Damit die NPO Geld vom DEZA erhalten, müssen sie umfangreiche Gesuche einreichen. Das DEZA geht auf die Gesuche nur dann ein, wenn eine Reihe von Richtlinien erfüllt sind, so zum Beispiel auch, dass das betreffende Projekt allen Menschen, unabhängig von der Religionszugehörigkeit, zugute kommt, und dass es nicht mit missionarischen Aktivitäten verbunden ist.
Spielt es eine Rolle, woher die Motivation einer NPO kommt, EZA zu leisten, sofern die genannten Richtlinien erfüllt sind? Warum soll das Bedürfnis, sich zum Wohle anderer Menschen einzusetzen, nicht einen Glaubenshintergrund haben, sofern die Hilfeleistung in keiner Weise an Glaubensfragen geknüpft wird?
Nebst der „Caritas-Legende“ gäbe es noch viele andere Legenden. Spendensammelnde Organisationen, die soziale Arbeit leisten, erhalten viel Geld vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV). Organisationen im Gesundheitsbereich werden vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) mitfinanziert, oder sie haben mit Kantonen Leistungsaufträge abgeschlossen. Ist das zu verurteilen?
Nein, solange die nötigen Qualitätsstandards eingehalten werden. Denn all diese gemeinnützigen Organisationen übernehmen enorm viel Arbeit zum Wohle unserer Gesellschaft, die weder vom freien Markt, noch von staatlichen Einrichtungen geleistet werden kann. Diese Kooperation zwischen Staat und Non-Profit-Sektor, zu dem auch die gegen 100‘000 Schweizer Vereine zählen, trägt wesentlich zu unserem Wohlstand bei.
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