Cecenia: ucciso capo guerrigliero, attentato a gasdotto

publiziert: Dienstag, 26. Dez 2000 / 16:09 Uhr

Mosca - Un capo militare della guerriglia islamico-separatista cecena è stato ucciso nelle ultime ore e un altro ferito dalle forze russe, mentre quasi contemporanemante i ribelli danneggiavano con un attentato dinamitardo una condotta del gas presso Gudermes, lasciando senza riscaldamento una parte della repubblica.

Il capoguerrigliero ucciso si chiamava Aslanbek Didiev: è caduto durante un conflitto a fuoco seguito a un rastrellamento compiuto dalle truppe federali a Urus Martan. Oggi l'aviazione russa ha inoltre compiuto tre raid contro altrettanti rifugi della guerriglia tra le montagne del sud.

Da parte loro i ribelli - secondo informazioni raccolte dallo stato maggiore russo - starebbero tentando di infiltrarsi nuovamente in alcuni dei maggiori centri abitati della Cecenia, in vista di possibili attentati terroristci in occasione delle prossime feste di Capodanno: per questo motivo le forze federali hanno annunciato d'aver rinsaldato le misure di sicurezza.

Nelle ultime settimane attentati sanguinosi sono stati compiuti dalla guerriglia anche contro civili ceceni, oltre che contro i rappresentanti dell'amministrazione filo-russa. Frattanto il Cremlino, per bocca del portavoce Serghiei Iastrzhembski, ha negato oggi qualsiasi carattere ufficiale ai colloqui politici intavolati nei giorni scorsi da alcuni deputati liberali russi guidati dall'ex vicepremier Boris Nemtsov con esponenti dell'ala 'moderatà del secessionismo ceceno legati al 'presidentè Aslan Maskhadov.

(bb/sda)

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