«Charlie Sheen ändert sich nicht!»

Denise Richards ('Im tiefen Tal der Superbabes') hat gemeinsam mit ihrem Ex Charlie Sheen die beiden Töchter Sam, sieben Jahre alt und die sechsjährige Lola. Gerade hat die Blondine ein weiteres Mädchen namens Eloise adoptiert und sprach im Interview mit Chelsea Lately in deren Talkshow darüber, warum sie noch einmal Mutter sein wollte.

Ihr Ex-Mann Charlie Sheen hatte 2011 ein turbulentes Jahr - er verbrachte viel Zeit im Entzug und wurde von der Erfolgsserie 'Two and a Half Men' gefeuert. Jetzt geht es ihm besser und er freut sich darüber, dass seine Verflossene wieder Mama ist. Die alleinerziehende Mutter erklärte, warum sie sich für eine Adoption entschieden hatte: «Ich hätte entweder warten können, bis ich den richtigen Partner finde, oder einfach alleine Mama werden. Und ich habe mich entschieden, das alleine durchzuziehen. Das war ein Prozess, der etwa zwei Jahre andauerte und Eloise ist ein wunderbares Geschenk. Sie wird diese Woche fünf Monate alt», berichtete Denise Richards.

Seine Wutanfälle

Auf die Frage, warum sie denn nicht ein weiteres Kind mit Charlie Sheen haben wollte, lachte der Star: «Der war gerade verhindert.» Dann unterhielten sich die Promi-Damen sich noch darüber, wie Richards heute damit zurecht kommt, die Ex-Frau des skandalträchtigen Charlie Sheen zu sein. Letztes Jahr hatte er während der Ferien mit Denise Richards und den gemeinsamen Töchtern bei einem seiner berüchtigten Wutanfälle das Hotelzimmer zerstört und sich dabei selbst auch so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Beauty weiss heute, dass sie erst mit Charlie Sheen umgehen kann, seit sie akzeptiert hat, dass ihr Ex-Mann sich nicht mehr ändern wird.

«Nun, es gibt Zeiten, da beisse ich mir nicht auf die Zunge. Aber ich denke an die Kinder und ich glaube, dass es wichtig für sie ist zu sehen, dass wir uns verstehen. Ich habe gelernt ihn zu nehmen wie er ist, ich kann ihn nicht ändern. Ich habe das schon öfters gesagt. Wenn er weg ist und seine Sachen macht, sieht er die Mädchen sowieso nicht. Wenn er gut und nüchtern ist, können sie Zeit mit ihm verbringen», erklärte Denise Richards.

(nat/Cover Media)