Cheney ruft zum Kampf gegen Terrorismus auf

publiziert: Samstag, 24. Jan 2004 / 12:18 Uhr

Davos - Der amerikanische Vizepräsident Dick Cheney hat die Nationen zum gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus aufgerufen. Direkte Bedrohungen erfordern entschiedenes Handeln, sagte Cheney auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos.

Im Kampf gegen Terrorismus und Massenvernichtungswaffen dürfe man auch vor militärischem Eingreifen nicht zurückschrecken. Dies hätten die Erfahrungen nicht nur in Irak, sondern auch schon in der Geschichte bewiesen. Die USA liessen sich nicht davon abbringen, diesem Grundsatz zu folgen.

Der US-Vizepräsident rief Europa auf, die USA bei der Demokratisierung des Nahen Ostens zu unterstützen. Es sei falsch zu behaupten, in der arabischen Welt sei dies nicht möglich. Wir müssen die Gewaltideologien an der Quelle treffen, indem wir die Demokratie im grösseren Raum des Nahen Ostens und darüber hinaus fördern, sagte Cheney.

So müssten Europa und die USA etwa die iranische Regierung auffordern, die legitimen Rechte des iranischen Volkes anzuerkennen. Dies gelte auch für die Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU bei der Lösung der israelisch-palästinensischen Frage.

(rp/sda)

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