Chiara Simoneschi bestreitet Zugehörigkeit zu «Gruppe 13»

publiziert: Montag, 1. Dez 2008 / 11:41 Uhr / aktualisiert: Montag, 1. Dez 2008 / 12:07 Uhr

Bern - Die designierte Nationalratspräsidentin Chiara Simoneschi bestreitet, der so genannten «Gruppe 13» anzugehören. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, die Wahl Ueli Maurers in den Bundesrat zu verhindern.

Chiara Simoneschi habe nur an einer Sitzung teilgenommen.
Chiara Simoneschi habe nur an einer Sitzung teilgenommen.
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Gegenüber dem Genfer Lokalradio «Radio Cité» erklärte Simoneschi, sie habe nur an einer einzigen Sitzung der Gruppe teilgenommen. Diese habe nach der Abwahl Christoph Blochers stattgefunden.

Damals habe die Parlamentariergruppe über die Konkordanz debattiert. Ob es danach weitere Sitzungen der Gruppe gegeben habe, wisse sie nicht. Es sei für sie klar, dass sie als Nationalratspräsidentin nicht der «Gruppe 13» angehören werde. In diesem Amt müsse sie über den Parteien stehen und dürfe nicht Politik machen.

Der «Gruppe 13» gehören rund 20 Parlamentarierinnen und Parlamentarier aller Parteien an, wie Nationalrat Andreas Gross (SP/ZH), selber Mitglied des losen Zusammenschlusses, am Sonntag bestätigt hatte.

(fest/sda)

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