Chine: au moins 110 morts dans les attentats de Shijiazhuang

publiziert: Samstag, 17. Mrz 2001 / 17:19 Uhr

Pékin - Les quatre attentats qui se sont produits vendredi dans la ville chinoise de Shijiazhuang (nord) ont fait au moins 110 morts, selon un décompte fait samedi à partir des bilans de différents hôpitaux de la ville. La police a désigné un coupable, qui est en fuite.

Neuf hôpitaux contactés ont rapporté un bilan cumulé de 110 morts, mais l'Hôpital Municipal Numéro 3, où la plupart des victimes semblent avoir été amenées, s'est refusé à tout commentaire sur le nombre des décès. La télévision nationale a annoncé de son côté un bilan de 108 morts et 38 blessés.

«Eléments criminels»

L'agence officielle Chine nouvelle avait rapporté dans un premier temps 18 morts. Le bilan pourrait être encore plus lourd: un responsable de l'usine textile où s'est produite la plus forte des quatre explosions a estimé que 200 personnes avaient dû périr dans l'attentat.

Selon les conclusions d'une enquête préliminaire de la police, des «éléments criminels» seraient à l'origine des explosions qui ont ravagé presque simultanément quatre ensembles d'habitations, a ajouté la télévision.

Accusé traqué

La police de la ville située à 200 km au sud-ouest de Pékin a accusé un homme de 41 ans, souffrant de surdité, d'être responsable des quatre attentats et a offert une récompense de plus de 10 000 francs suisses pour sa capture. L'homme, dont les motivations ne sont pas connues, serait déjà en fuite à la suite du meurtre de sa petite amie.

Alors que l'armée et la police patrouillaient la ville à la recherche également d'explosifs, la peur et la colère dominaient samedi parmi la foule réunie dans le centre de Shijiazhuang. Plusieurs ouvriers ont estimé que des travailleurs mécontents auraient pu commettre les attentats afin de protester contre les licenciements, particulièrement nombreux dans la région.

(kil/sda)

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