Gastronomie

Chinesen arbeiteten schwarz in der Schweiz

publiziert: Mittwoch, 5. Jun 2013 / 11:56 Uhr
Nicht alle Chinesen arbeiten hier legal in den Restaurants. (Symbolbild)
Nicht alle Chinesen arbeiten hier legal in den Restaurants. (Symbolbild)

Bern - In neun Kantonen sind die Polizeibehörden am Dienstag gegen ein chinesisches Schleppernetzwerk vorgegangen. 349 Personen wurden kontrolliert und 57 vorläufig festgenommen. Ein Grossteil der Fälle konzentriert sich auf den Kanton Zürich.

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Bei den kontrollierten Personen handle es sich um chinesische Staatsbürger, teilte das Bundesamt für Polizei (fedpol) am Mittwoch mit. Diese stünden im Verdacht, mit gefälschten Reisepässen Arbeitsbewilligungen erlangt zu haben und illegal in Gastronomiebetrieben zu arbeiten.

Alleine auf den Kanton Zürich entfielen 230 Personenkontrollen und 36 Festnahmen, wie die Kantonspolizei ebenfalls am Mittwoch mitteilte. In einer gross angelegten Aktion seien am Dienstag zur Mittagszeit 30 asiatische Gastronomiebetriebe kontrolliert worden.

Auch in den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Bern, Freiburg, Luzern, Neuenburg, Waadt und Zug wurden Kontrollen durchgeführt. Koordiniert wurde die Aktion von der Abteilung Menschenhandel/Menschenschmuggel des fedpol.

 

(dap/sda)

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