Clinton trete nicht nur vor die Kamera, weil er etwas Geld gut gebrauchen könne. Ihm gefalle auch, dass es in dem Streifen unter anderem um den Bürgerkrieg in Nordirland gehen soll, dessen Beendigung ihm besonders am Herzen liegt.
In der Zwischenzeit hat Clinton sich bereits sein erstes Geld als Redner verdient. Clinton werde am kommenden Montag in Florida bei einer Tagung des Finanzdienstleisters Morgan Stanley Dean Witter für eine Gage von umgerechnet 163 000 Franken einen Vortrag halten, berichtete die Zeitung "USA Today". Nach Angaben aus seiner Umgebung lehnte Clinton allerdings ein deutlich attraktiveres Angebot ab. Für einen Werbespot, der während des Football-Endspiels Superbowl ausgestrahlt werden sollte, seien Clinton umgerechnet 3,2 Mio. Franken angeboten worden.
(la/sda)