Gipfeltreffen

Commonwealth im Schulterschluss gegen Terrorismus

publiziert: Dienstag, 5. Mrz 2002 / 09:01 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 5. Mrz 2002 / 10:30 Uhr

Coolum - Die Staaten des Commonwealth haben zum Abschluss ihres Gipfeltreffens in Australien die gemeinsame Bekämpfung des internationalen Terrorismus und seiner Ursachen vereinbart.

«Es gibt keine Rechtfertigung für Terrorismus», hiess es in einer in Coolum veröffentlichten Erklärung der Gipfelteilnehmer. Die Herausforderung sei aber, die Ursachen des Terrors zu identifizieren und zu bekämpfen.

Dabei müsse vor allem auch Entwicklungsländern geholfen werden, hiess es weiter. Einen Antiterrorplan hatten die Delegierten bereits am Sonntag verabschiedet.

Das viertägige Gipfeltreffen war nach den Anschlägen in den USA vom 11. September verschoben und aus Sicherheitsgründen von Brisbane in die Kleinstadt Coolum an der australischen Ostküste verlegt worden. An dem Gipfel nahmen 51 der 54 Mitgliedstaaten und 35 Regierungschefs teil.

Am Montag hatten die Staaten des Commonwealth beschlossen, vorerst keine Sanktionen gegen Simbabwe zu verhängen. Afrikanische Staaten wie Tansania und Namibia hatten jede Verurteilung von Simbabwes Präsident Robert Mugabe, dem massive Gewaltanwendung gegen politische Gegner vorgeworfen wird, verhindert.

(bb/sda)

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