FFS

Conseguenze negative liberalizzazione ferrovie inglesi

publiziert: Freitag, 1. Sep 2000 / 16:51 Uhr

Londra - La privatizzazione delle ferrovie britanniche lanciata nel 1994 dal governo conservatore e poi confermata da quello labour di Toni Blair non è stata indolore: ritardi, aumento dei prezzi dei biglietti, incidenti, sovraffollamento dei convogli hanno danneggiato non poco il buon nome di questo mezzo di trasporto. Tuttavia, le prossime concessioni segnano un'inversione di tendenza.

L'acme delle critiche è stato toccato dopo l'incidente dell'ottobre 1999 sulla linea Londra-Paddigton che causò trenta morti. Molti allora imputarono l'incidente ai tagli alla sicurezza. Secondo un rapporto di una commissione d'inchiesta, l'incidente si sarebbe potuto evitare se il treno fosse stato equipaggiato con freni di emergenza automatici. A tutt'oggi questo lavoro non è ancora stato fatto. Contro i licenziamenti nel settore, la soppressione delle tratte meno redditizie e l'aumento dei prezzi si sono schierati gruppi di cittadini. In merito a questo problema, il presidente del Consiglio di amministrazione delle FFS Thierry Lalive d'Epinay ha detto che le prossime concessioni conterranno disposizioni tali che i problemi del passato non dovrebbero più ripetersi.

(sda)

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