Conseil d'Etat vaudois: la droite sauve sa majorité de justesse

publiziert: Sonntag, 17. Mrz 2002 / 20:38 Uhr

Lausanne - La gauche a manqué de peu la majorité au gouvernement vaudois. Au deuxième tour de l'élection, le POP Josef Zisyadis a raté de seulement 829 voix son retour au Conseil d'Etat. L'alliance rose-rouge-verte place trois de ses candidats en tête.

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Comme au premier tour, l'écologiste Philippe Biéler réalise le meilleur score, avec 58,03 % des voix (57 901). Contre toute attente, la socialiste Anne-Catherine Lyon arrive en 2e position (51,69 %). Elle devance son camarade de parti Pierre Chiffelle (51,01 %).

Ce tiercé de la gauche «est le fruit de la désunion de la droite», a constaté le conseiller libéral sortant Claude Ruey. L'électorat radical semble avoir largement biffé les candidats libéraux.

Le radical Pascal Broulis (49,46 %) et la sortante Jacqueline Maurer-Mayor (radicale, 49,35 %) devancent les deux sortants Jean-Claude Mermoud (UDC, 47,46 %) et Charles-Louis Rochat (libéral, 45,43 %). Le relatif mauvais score des trois conseillers d'Etat de droite sortants, nettement devancés par les nouveaux venus, constitue la deuxième surprise de ce scrutin.

Le parti libéral sauve in extremis un de ses deux sièges, le POP Josef Zisyadis (44,60 %) talonnant M. Rochat. «Ejecter les libéraux du gouvernement aurait fait beaucoup de bien au canton», a regretté M. Zisyadis. A la 8e place, il devance de 688 voix la libérale Claudine Amstein (43,96 %).

Tant Anne-Catherine Lyon que Pierre Chiffelle ont souligné le rôle déterminant joué par l'extrême gauche dans cette élection. Au premier tour, Josef Zisyadis avait réuni plus de 25 % des voix en faisant cavalier seul. De manière générale, les différents élus ont salué le rééquilibrage gauche-droite au sein du gouvernement. La participation à ce scrutin s'est élevée à 28,05 %.

(kil/sda)

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