Contentieux sur l'acier UE - Etats-Unis: pas de progrès

publiziert: Dienstag, 19. Mrz 2002 / 17:00 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 19. Mrz 2002 / 18:48 Uhr

Genève - Les discussions sur l'acier entre l'Union européenne et les Etats-Unis au siège de l' OMC, à Genève, sont dans l'impasse. Washington rejette le principe de mesures compensatoires sur l'acier.

Les consultations sur les demandes de compensation européennes aux droits de douane américains sur l'acier ont réuni la représentante américaine adjointe pour le commerce, Florizell Liser, et le directeur européen pour le règlement des différends et les barrières commerciales, Ignacio Garcia Bercero. Elles n'ont fait état d'aucun changement dans la position de Washington.

Le président George W. Bush avait annoncé le 5 mars sa décision d'imposer des droits de douane allant jusqu'à 30 % sur certains aciers importés aux Etats-Unis. Ces mesures entrent en vigueur mercredi. L'UE demande des compensations commerciales, au titre de l'accord de l'OMC sur les mesures de sauvegarde.

L'UE a saisi l'organe de règlement des différends de l'OMC, qui devra statuer sur le bien-fondé des restrictions américaines aux importations d'acier. L'UE estime avoir droit à des compensations allant jusqu'à 2,5 milliards d'euros (3,7 milliards de francs) par an. L'UE devrait appliquer «dans quelques jours» des mesures de restriction sur ses importations d'acier.

Les Etats-Unis avaient déjà rejeté il y a dix jours des mesures compensatoires et ont mis en garde leurs partenaires sur le risque de réactions en chaîne. Ils soutiennent que leurs mesures ont été adoptées en conformité avec les règles de l'OMC qui stipulent que des mesures de sauvegarde peuvent être décidées en cas de forte augmentation des importations.

La Chine, le Japon, l'Australie et la Nouvelle-Zélande ont également demandé l'ouverture de consultations avec les Etats-Unis sur des mesures compensatoires.

(kil/sda)

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