US-Wahlen
Cruz überflügelt Trump während Clinton nur knapp den Sieg schafft
publiziert: Dienstag, 2. Feb 2016 / 09:17 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 2. Feb 2016 / 13:23 Uhr
Des Moines - Iowa hat gewählt - und Donald Trump entzaubert. Er wurde bei den Republikanern nur zweiter hinter dem erzkonservativen Senator Ted Cruz. Bei den Demokraten hätte es fast eine Überraschung gegeben.
Ex-Aussenministerin Hillary Clinton holte sich bei den Demokraten in der Nacht zum Dienstag nur mit hauchdünnem Vorsprung den Sieg vor Bernie Sanders, dem linken Senator aus Vermont.
Gemäss 99 Prozent der übermittelten Stimmen lag Clinton bei 49,9 Prozent, Sanders bei 49,6 Prozent. Clintons Wahlkampfteam erklärte die Ex-Ministerin zur Siegerin. Statistisch gebe es keine Möglichkeit, dass sich das Ergebnis noch drehe.
Ex-Gouverneur Martin O'Malley stieg aus dem Rennen um das Weisse Haus aus, nachdem er nur ein halbes Prozent der Stimmen geholt hatte. Damit bleiben nur mehr Clinton und Sanders als demokratische Kandidaten.
Starker dritter Platz für Rubio
Cruz, der erzkonservative Senator aus Texas, verwies mit 27,7 Prozent Trump (24,3 Prozent) auf Platz zwei. Für den Immobilien-Milliardär aus New York ist das eine schmerzliche Niederlage in seiner ersten Wahl überhaupt. Trump sagte aber, er fühle sich mit Platz zwei geehrt.
Auf einem sehr starken dritten Platz landete bei den Republikanern Marco Rubio, Senator aus Florida, mit 23,1 Prozent ganz knapp hinter Trump. In einer ersten Reaktion sagte er, er wolle die Partei im weiteren Wahlkampf wieder einen. Rubio gilt als Kompromisskandidat mit gemässigterem Zuschnitt als Cruz und Trump.
Alle weiteren Kandidaten, darunter der frühere Gouverneur von Florida, Jeb Bush, landeten abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Der frühere Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, erklärte nach der Wahl seinen Rückzug aus dem Rennen.
Die US-Vorwahlen werden schon in der nächsten Woche im nordöstlichen Bundesstaat New Hampshire fortgesetzt. Bei den Demokraten liegt dort Sanders nach Umfragen deutlich in Front. Der 74 Jahre alte Senator mit einem für US-Verhältnisse dezidiert linken Programm kommt aus dem Nachbarstaat Vermont. Bei den Republikanern führt Trump in New Hampshire mit deutlichem Vorsprung.
Iowa hat Signalwirkung
Nach den Vorwahlen werden Demokraten und Republikaner im Sommer bei grossen Parteitagen mit Tausenden Delegierten ihren Präsidentschaftskandidaten benennen. Insgesamt muss ein Kandidat in den Vorwahlen bei den Republikanern 1237 Delegierte auf sich vereinen, bei den Demokraten sind es 2382 Delegierte.
In dieses Rennen schickt Iowa 30 Delegierte bei den Republikanern und 44 bei den Demokraten. Auch wenn der Agrarstaat zahlenmässig eine untergeordnete Rolle spielt, kommt Iowa doch eine wichtige Signalwirkung zu.
In den vergangenen Jahrzehnten wurde kein Bewerber Präsident, der in Iowa nicht mindestens auf Platz 3 gekommen war. Allerdings schaffte es bei den Republikanern der Sieger in Iowa weder 2008 noch 2012, als Präsidentschaftskandidat der Partei nominiert zu werden.
Sanders sagte vor begeisterten Anhängern, vermutlich würden die Delegiertenstimmen der Demokraten auf Clinton und ihn geteilt. Bei den Republikanern müssen die 30 Iowa-Delegierten für Cruz stimmen.
Das Ergebnis von Iowa könnte vor allem für die Wahlkampagne der hoch favorisierten Clinton zur Last werden. Zwar wird ihr in der übernächsten Vorwahl in South Carolina ein hoher Sieg über Sanders vorhergesagt. Doch die überraschende Stärke ihres parteiinternen Widersachers beim Start macht ihr zu schaffen.
Parteianhänger diskutieren und stimmen ab
In Iowa wurde nach einem Caucus-Verfahren gewählt. In 1681 Wahlkreisen fanden sich die Anhänger beider Parteien zu Wahlversammlungen zusammen und diskutierten. Bei den Demokraten wurde dann offen, bei den Republikanern geheim abgestimmt.
In den nächsten Wochen und Monaten finden Vorwahlen und Caucuses in 50 Staaten und sechs US-Aussengebieten statt. Einen Nachfolger für Barack Obama und damit ihren 45. Präsidenten wählen die Amerikaner am 8. November.
Gemäss 99 Prozent der übermittelten Stimmen lag Clinton bei 49,9 Prozent, Sanders bei 49,6 Prozent. Clintons Wahlkampfteam erklärte die Ex-Ministerin zur Siegerin. Statistisch gebe es keine Möglichkeit, dass sich das Ergebnis noch drehe.
Ex-Gouverneur Martin O'Malley stieg aus dem Rennen um das Weisse Haus aus, nachdem er nur ein halbes Prozent der Stimmen geholt hatte. Damit bleiben nur mehr Clinton und Sanders als demokratische Kandidaten.
Starker dritter Platz für Rubio
Cruz, der erzkonservative Senator aus Texas, verwies mit 27,7 Prozent Trump (24,3 Prozent) auf Platz zwei. Für den Immobilien-Milliardär aus New York ist das eine schmerzliche Niederlage in seiner ersten Wahl überhaupt. Trump sagte aber, er fühle sich mit Platz zwei geehrt.
Auf einem sehr starken dritten Platz landete bei den Republikanern Marco Rubio, Senator aus Florida, mit 23,1 Prozent ganz knapp hinter Trump. In einer ersten Reaktion sagte er, er wolle die Partei im weiteren Wahlkampf wieder einen. Rubio gilt als Kompromisskandidat mit gemässigterem Zuschnitt als Cruz und Trump.
Alle weiteren Kandidaten, darunter der frühere Gouverneur von Florida, Jeb Bush, landeten abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Der frühere Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, erklärte nach der Wahl seinen Rückzug aus dem Rennen.
Die US-Vorwahlen werden schon in der nächsten Woche im nordöstlichen Bundesstaat New Hampshire fortgesetzt. Bei den Demokraten liegt dort Sanders nach Umfragen deutlich in Front. Der 74 Jahre alte Senator mit einem für US-Verhältnisse dezidiert linken Programm kommt aus dem Nachbarstaat Vermont. Bei den Republikanern führt Trump in New Hampshire mit deutlichem Vorsprung.
Iowa hat Signalwirkung
Nach den Vorwahlen werden Demokraten und Republikaner im Sommer bei grossen Parteitagen mit Tausenden Delegierten ihren Präsidentschaftskandidaten benennen. Insgesamt muss ein Kandidat in den Vorwahlen bei den Republikanern 1237 Delegierte auf sich vereinen, bei den Demokraten sind es 2382 Delegierte.
In dieses Rennen schickt Iowa 30 Delegierte bei den Republikanern und 44 bei den Demokraten. Auch wenn der Agrarstaat zahlenmässig eine untergeordnete Rolle spielt, kommt Iowa doch eine wichtige Signalwirkung zu.
In den vergangenen Jahrzehnten wurde kein Bewerber Präsident, der in Iowa nicht mindestens auf Platz 3 gekommen war. Allerdings schaffte es bei den Republikanern der Sieger in Iowa weder 2008 noch 2012, als Präsidentschaftskandidat der Partei nominiert zu werden.
Sanders sagte vor begeisterten Anhängern, vermutlich würden die Delegiertenstimmen der Demokraten auf Clinton und ihn geteilt. Bei den Republikanern müssen die 30 Iowa-Delegierten für Cruz stimmen.
Das Ergebnis von Iowa könnte vor allem für die Wahlkampagne der hoch favorisierten Clinton zur Last werden. Zwar wird ihr in der übernächsten Vorwahl in South Carolina ein hoher Sieg über Sanders vorhergesagt. Doch die überraschende Stärke ihres parteiinternen Widersachers beim Start macht ihr zu schaffen.
Parteianhänger diskutieren und stimmen ab
In Iowa wurde nach einem Caucus-Verfahren gewählt. In 1681 Wahlkreisen fanden sich die Anhänger beider Parteien zu Wahlversammlungen zusammen und diskutierten. Bei den Demokraten wurde dann offen, bei den Republikanern geheim abgestimmt.
In den nächsten Wochen und Monaten finden Vorwahlen und Caucuses in 50 Staaten und sechs US-Aussengebieten statt. Einen Nachfolger für Barack Obama und damit ihren 45. Präsidenten wählen die Amerikaner am 8. November.
(cam/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Washington - In der letzten Fernsehdebatte vor dem «Super Tuesday» mit Vorwahlen ... mehr lesen
Washington - Erstmals seit ... mehr lesen
Manchester - Wenige Tage vor der wichtigen zweiten Vorwahl im ... mehr lesen
Washington - Der Auftakt in Iowa zu ... mehr lesen 1
Etschmayer Finden wir uns damit ab: Wir leben in einer alternativen Realität. Irgendwo wich das Universum, in dem wir leben, vom ... mehr lesen
Des Moines - ... mehr lesen
Washington - Das US-Aussenministerium wird 22 Mails von Hillary Clinton aus ihrer Zeit als Aussenministerin als «top secret» unter Verschluss halten. Die Dokumente waren nicht vertraulich, als sie gesendet wurden, werden aber jetzt von Geheimdiensten so bewertet. mehr lesen
Washington - US-Präsident Barack Obama hat am Mittwoch Senator Bernie ... mehr lesen
Washington - Die letzte TV-Debatte ... mehr lesen
Washington - Der umstrittene ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. mehr lesen
Untersuchungskommission empfiehlt Neuwahlen Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige ... mehr lesen
Befürworter holen auf London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten ... mehr lesen
US-Wahlen Washington - Der US-Republikaner Marco Rubio will nicht als Vize-Präsidentschaftskandidat unter Donald Trump antreten. «Ich wäre nicht die richtige Wahl für ihn», sagte Rubio dem ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe NGO, NPO, Hilfswerke
- Leitung Zentrale Dienste (80 - 100%), Mitglied des Managementteams
Arlesheim - Ihre Aufgaben: Sicherstellung und Gewährleistung eines stabilen, effizienten und kostenbewussten... Weiter - Fachleiter/in Klimaschutz (70-80%)
Bern - Du bist Dreh- und Angelpunkt der SAC-Klimastrategie. Deine Aufgaben Ansprechperson für die Themen... Weiter - Bis zu CHF 500.- pro Tag als Dialoger*in / Social Promoter*in für NPOs
Schweiz - Deine Tätigkeit: Als Fundraiser*in bzw. Dialoger*in setztest du dich für tolle Schweizer... Weiter - Pfarreiseelsorgerin / Pfarreiseelsorger 90 - 100 %
Zug - Arbeiten Sie gerne mit Menschen verschiedenen Alters zusammen? Sind Sie motiviert, kreativ und... Weiter - Theatre Manager (50%)
Baar - General Description The Theatre Manager serves as a member of the Middle School Faculty Team, while... Weiter - Abteilungsleiter*in Case Management & Job Coaching (80 %)
Männedorf - Ihre Aufgaben Führen und Weiterentwickeln der Abteilung mit aktuell 8 Mitarbeitenden (Männedorf 7,... Weiter - Mitarbeiter:in Ratgeber (80%)
Basel - Welche Hauptaufgaben warten auf Sie? Sie beantworten über verschiedene Kommunikationskanäle... Weiter - Agogische*n Mitarbeiter*in / Stv. Leiter*in Mahlzeitenservice
Basel - Kiebitz ist Ansprechpartner für Menschen, Organisationen und Unternehmen bei beruflichen... Weiter - Fundraising Texter*in (80-100%)
Zürich - Dein Aufgabenbereich Texten für Fundraising-Mailings, das Spendenmagazin Aktuell sowie den... Weiter - Führungsunterstützung für die Leiterin HR (60-80 %)
Luzern - Das Richtige tun. In der Schweiz und in rund 20 Ländern auf vier Kontinenten. Engagieren Sie sich... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.neurochirurg.ch www.kompromisskandidat.swiss www.vergleich.com www.gouverneur.net www.milliard.org www.floridas.shop www.bundesstaat.blog www.mitbewerber.eu www.erwartungen.li www.bewerber.de www.abschneiden.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.neurochirurg.ch www.kompromisskandidat.swiss www.vergleich.com www.gouverneur.net www.milliard.org www.floridas.shop www.bundesstaat.blog www.mitbewerber.eu www.erwartungen.li www.bewerber.de www.abschneiden.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 5°C | 16°C | |||
Basel | 8°C | 18°C | |||
St. Gallen | 4°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 16°C | |||
Luzern | 6°C | 16°C | |||
Genf | 5°C | 16°C | |||
Lugano | 6°C | 17°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Politik
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- CAS in Ethics and Politics
- GRENZENLOS... Soft-Skills Schnupperseminar, Resilienz, Persönlichkeitsentwicklung, Life-Leadership, Mentale Stärke, Burnout-Prävention
- Führung: Das Seminar - FUEHS
- Anspruchsvolle Vektorgrafiken mit Adobe Illustrator - ILLU
- Weitere Seminare