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Curling: le champion olympique dans la peau du challenger

publiziert: Donnerstag, 11. Jan 2001 / 10:48 Uhr

Küsnacht - Les meilleures équipes suisses messieurs reprennent la compétition ce week-end à Küsnacht (ZH) avec les premières des 15 journées de la Swiss League A. Les dames commenceront leur pensum une semaine plus tard à Bienne.

Les 16 équipes de la catégorie messieurs s'affronteront toutes lors du premier tour qui s'étalera sur trois week-ends. Ensuite, les huit premiers seront qualifiés pour le tour final qui se déroulera du 3 au 10 mars sur les huit pistes de la nouvelle halle de Berne.

Emmené par le skipp Andreas Schwaller, Bienne-Touring GATE, champion de Suisse en titre et médaillé de bronze des Championnats d'Europe, endosse le rôle de favori. Le champion olympique de Lausanne-Olympique, Patrick Hürlimann, troisième du dernier Championnat, sera, une fois n'est pas coutume, dans la peau du challenger. Après une saison manquée, les membres de Bâle White Star de Bernhard Werthemann seront à surveiller de près. Grâce à une série de bons résultats dans les tournois, ils mènent provisoirement le bal au classement européen du World Curling Tour (AST WCT-E) et devraient être en mesure de conserver leur rang. La formation de St- Moritz de Christof Schwaller, championne de Suisse en 1995 et 1998 et finaliste l'an dernier, tiendra, elle aussi, les premiers rôles. Derrière ces quatre équipes, la lutte pour les quatre dernières places s'annonce d'ores et déjà très serrée.

St-Gall, qui s'est renforcé avec l'arrivée de l'expérimenté Claudio Pescia, sera intéressant à suivre. La jeune équipe de Ralph Stöckli, championne du monde juniors en 1997, tentera de se rapprocher de la tête du Championnat. Bienne-Touring et Lausanne-Olympique se battront également pour obtenir la place suisse pour les Jeux olympiques d'hiver de 2002. La décision ne dépend pas uniquement du Championnat de Suisse, mais également du résultat des Biennois lors des Championnats du monde d'avril à Lausanne. Pour répondre aux critères, les Biennois devront atteindre les demi-finales, dans le cas contraire ce sont les Lausannois qui s'envoleront pour Salt Lake City.

(sda)

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