Da sabato visita di Joseph Deiss in paese asiatici

publiziert: Donnerstag, 5. Okt 2000 / 13:33 Uhr

Berna - Joseph Deiss inizia sabato un viaggio di otto giorni in Thailandia, Filippine e Bangladesh.

Il suo auspicio è quello di riuscire ad avviare un «dialogo politico» con stati dell'estremo oriente che hanno con la Svizzera delle relazioni commerciali o umanitarie. Non si tratterà quindi solo di affrontare temi economici o legati alla cooperazione umnaitaria, ha affermato il suo portavoce Ruedi Christen.

Non si può infatti certo dire che in passato le visite ufficiali in questi paesi di rappresentanti della Confederazione siano state frequenti. È la prima volta che un capo del Dipartimento federale degli affari esteri (DFAE) si reca a Manila e a Dacca, mentre l'ultima visita a Bangkok risale agli anni '70.

Da domenica a mercoledì mattina in Thailandia, l'agenda di Joseph Deiss prevede colloqui con il re Bhumibol ed il primo ministro Chuan Leekpai. Le discussioni più approfondite dovrebbero comunque avvenire con il suo omologo Surin Pitsuwan.

Interesse primario della delegazione svizzera sarà di tentare di rendere attenti gli interlocutori su temi come le mine antipersonali o l'impiego di bambini nelle forze armate. Joseph Deiss e il suo omologo si scambieranno inoltre gli strumenti di ratifica sull'accordo sul trasferimento dei detenuti e discuteranno di alcuni problemi legati alla vicina Birmania. La seconda fase della visita avrà invece risvolti prettamente economici.

Seconda tappa del viaggio ufficiale: Manila. Joseph Deiss tenterà di assumere il ruolo di di «consulente» in vista di una possibile soluzione federalista per risolvere nelle Filippine il problema degli scontri tra le forze governative ed i ribelli mussulmani.

Quale ultima visita in agenda, Joseph Deiss sarà nella prossima fine settimana in Bangladesh. Attiva soprattutto grazie all'intermediario della Direzione dello sviluppo e della cooperazione (DSC), la Svizzera s'interesserà a Dacca dei cosiddetti microcrediti, i piccoli prestiti per i più poveri.

(bb/sda)

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