China reagiert empört
Dalai Lama überraschend in Genf
publiziert: Freitag, 11. Mrz 2016 / 11:36 Uhr / aktualisiert: Freitag, 11. Mrz 2016 / 12:24 Uhr

Nur ein Jahr nach seinem letzten Besuch in der Schweiz ist der Dalai Lama am Donnerstag in Genf eingetroffen. Der Grund seines Besuches: Er nimmt heute an einer gemeinsamen Veranstaltung der Uno-Vertretungen Kanadas und der USA teil.
Erst vor wenigen Tagen wurde die überraschende Neuigkeit bekanntgegeben. Für die Tibetische Gemeinschaft in der Schweiz natürlich eine sehr freudige Botschaft. Kurzfristig organisierten sie sich und boten ihrem spirituellen Oberhaupt einen farbenfrohen Empfang. Gestern Morgen traf seine Heiligkeit in Genf ein und wurde von über dreihundert Landsleuten begrüsst.
Schreiben an Diplomaten verschickt
Ebenfalls in den letzten Tagen ist gemäss Reuters auch China aktiv geworden. Der Besuch des Dalai Lamas stösst den Chinesen einmal mehr sauer auf. Reuters bekam ein Schreiben zu Gesicht, welches an Diplomaten und U.N.-Abgeordnete verschickt wurde, worin steht: «Den Dalai Lama zu diesem Event einzuladen, verletzt die Hoheitsgewalt und territoriale Integrität Chinas, in dem es die UN-Charta verletzt.» und «China verlangt von allen U.N. Mitgliedern und Staaten, sowie relevanten Organisationen weder den Event zu besuchen noch den 14. Dalai Lama und seine Clique zu treffen.»
Der U.N. Sprecher in Genf, Ahmad Fawzi, bestätigte, dass dieses Schreiben verschickt wurde. Reuters zitiert ihn: «Wir haben davon Notiz genommen aber natürlich sind wir nicht an Instruktionen eines Mitgliedstaates gebunden.»
Frage der freien Meinungsäusserung
Auch der Direktor des Graduate Institutes, der Mitveranstalterin der Podiumsdiskussion, hatte sich im Vorfeld zu Wort gemeldet. Er sagte, dass von verschiedenen Seiten Druck gemacht wurde, aber sie die Veranstaltung nicht absagen würden. «Das ist eine Frage der freien Meinungsäusserung und auch akademische Freiheit einen solchen Event zu organisieren.» Hier gehe es nicht um Tibet, es sei kein politisch heikles Thema worüber diskutiert werde, sondern es gehe um die Rolle der Zivilbevölkerung in Bezug auf die Förderung der Menschenrechte.
Die Podiumsdiskussion findet heute ab 12 Uhr im Graduate Institute in Genf statt als Nebenveranstaltung der 31. UN Menschenrechts-Konferenz und wird von Kate Gilmore, United Nations Deputy High Commissioner for Human Rights moderiert.
Schreiben an Diplomaten verschickt
Ebenfalls in den letzten Tagen ist gemäss Reuters auch China aktiv geworden. Der Besuch des Dalai Lamas stösst den Chinesen einmal mehr sauer auf. Reuters bekam ein Schreiben zu Gesicht, welches an Diplomaten und U.N.-Abgeordnete verschickt wurde, worin steht: «Den Dalai Lama zu diesem Event einzuladen, verletzt die Hoheitsgewalt und territoriale Integrität Chinas, in dem es die UN-Charta verletzt.» und «China verlangt von allen U.N. Mitgliedern und Staaten, sowie relevanten Organisationen weder den Event zu besuchen noch den 14. Dalai Lama und seine Clique zu treffen.»
Der U.N. Sprecher in Genf, Ahmad Fawzi, bestätigte, dass dieses Schreiben verschickt wurde. Reuters zitiert ihn: «Wir haben davon Notiz genommen aber natürlich sind wir nicht an Instruktionen eines Mitgliedstaates gebunden.»
Frage der freien Meinungsäusserung
Auch der Direktor des Graduate Institutes, der Mitveranstalterin der Podiumsdiskussion, hatte sich im Vorfeld zu Wort gemeldet. Er sagte, dass von verschiedenen Seiten Druck gemacht wurde, aber sie die Veranstaltung nicht absagen würden. «Das ist eine Frage der freien Meinungsäusserung und auch akademische Freiheit einen solchen Event zu organisieren.» Hier gehe es nicht um Tibet, es sei kein politisch heikles Thema worüber diskutiert werde, sondern es gehe um die Rolle der Zivilbevölkerung in Bezug auf die Förderung der Menschenrechte.
Die Podiumsdiskussion findet heute ab 12 Uhr im Graduate Institute in Genf statt als Nebenveranstaltung der 31. UN Menschenrechts-Konferenz und wird von Kate Gilmore, United Nations Deputy High Commissioner for Human Rights moderiert.
(Jeannine Bühler/news.ch)
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