Deiss ruft zu Solidarität und bewusstem Konsum auf

publiziert: Samstag, 16. Okt 2004 / 07:45 Uhr

Bern - Zum Welternährungstag hat Bundespräsident Joseph Deiss zu Solidarität und bewusstem Konsum aufgerufen. Jeder und jede könne im Alltag mit kleinen, einfachen Gesten gegen Hunger und Armut in der Welt kämpfen.

Deiss macht auf die Pflicht zur Solidarität aufmerksam.
Deiss macht auf die Pflicht zur Solidarität aufmerksam.
Welternährungstag, Millenniums-Entwicklungsziele, Jahr des Reises: Diese Stichworte erinnerten an die Verantwortung und die Pflicht zur Solidarität, sagte Deiss gemäss vorab zugestelltem Redetext in seiner Radio- und Fernsehansprache. Die Ernährung bleibe eines der grossen Probleme der Gegenwart.

In industrialisierten Ländern und in Entwicklungsländern werde Fettleibigkeit zunehmend zum Problem. Gleichzeitig verhungerten Tag für Tag 25 000 Menschen.

Mit den Millenniums-Entwicklungszielen habe sich die Staatengemeinschaft verpflichtet, etwas gegen den Hunger zu unternehmen. Doch es zeichne sich ab, dass das Ziel, Hunger und Armut bis 2015 um die Hälfte zu reduzieren, nicht erreicht werde.

Die UNO-Vollversammlung habe darum über die Erschliessung zusätzlicher Mittel für die Bekämpfung des Hungers debattiert, sagte Deiss. Im Namen der Schweiz habe er dafür plädiert, dies offen und mit neuen Ideen anzugehen.

(rr/sda)

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