Die Sängerin ('Heart Attack') liess sich 2010 in eine Reha-Klinik einweisen, um dort mit ihren körperlichen und emotionalen Problemen fertig zu werden. Damals kämpfte sie auch mit Alkohol- und Kokainproblemen, seit drei Jahren ist der einstige Disney-Star allerdings nüchtern.

Immer an ihrer Seite war dabei auch Wilmer. "Es gab Momente, als es hin und wieder vorbei war, wenn ich mit meinen Problemen kämpfte", verriet sie nun in der australischen 'Kyle and Jackie O Show' des Radiosenders KIIS 106.5 FM. "Er liess mich aber nicht einfach los, sondern sagte: 'Ich kann nicht mit dir zusammen sein, wenn du dein Leben nicht auf die Reihe bekommst.' Das liess mich darum kämpfen. Er ist ein sehr, sehr guter Typ."

Kein Alkohol und Drogen

Ihr Leben ohne Alkohol und Drogen geniesst Demi nun in vollen Zügen, die Substanzen hätten sie damals nämlich zu einer "Manipulantin und Lügnerin" gemacht, gab sie ausserdem zu. Heute kann sie sich komplett auf ihre Karriere konzentrieren, und dass, obwohl sie immer noch wild und verrückt sei.

"Ich habe das Gefühl, dass ich heute noch mehr Rock'n'Roll bin, weil ich mich einfach um nichts schere", erklärte sie. "Wenn Leute an Rock'n'Roll denken, denken sie an Haarbänder wie in den 80ern, Sex, und Drogen - aber ich finde, es ist so viel krasser, wenn man dieses Zeug nicht braucht, um da rauszugehen und Spass zu haben. Ich finde das viel krasser als den ganzen Tag Drogen zu nehmen."

Momentan ist Demi Lovato auf grosser Tour in Australien, danach geht es nach Neuseeland und Asien.

(nir/Cover Media)