Projektleitung zufrieden

Der Bund zahlt 9 Millionen ans Universitätennetzwerk

publiziert: Donnerstag, 10. Mai 2001 / 12:52 Uhr

Bern - Das Netzwerk BeNeFri der Universitäten Bern, Neuenburg und Freiburg wird vom Bund mit einem Beitrag von neun Millionen Franken unterstützt. Damit sollen sechs gemeinsame Projekte in den nächsten vier Jahren finanziert werden.

Das Beitragsgesuch, das die Verantwortlichen von BeNeFri im letzen Februar bei der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) eingereicht haben, habe Wirkung gezeigt, teilte die Projektleitung von BeNeFri am Donnerstag mit. Mit den gesprochenen neun Millionen Franken sei der Ausbau des universitären Netzwerkes des "Espace Mittelland" nun möglich.

Zwischen den Universitäten Bern, Neuenburg und Freiburg bestünden zur Zeit 28 Zusammenarbeitskonventionen. Mit den Subventionen werde die Finanzierung von sechs Projekten und deren Koordination sichergestellt. Die stattlichste Summe - rund vier Millionen Franken - fliesst in juristische Einrichtungen.

So sollen namentlich in den Bereichen internationales Wirtschaftsrecht, Gesundheits- und Europarecht eigentliche Kompetenzzentren aufgebaut werden.

Namhafte Beiträgen werden auch bei den Fächern Romanische Sprachen und Literaturen, Festkörperphysik, Universitätsdidaktik und Wirtschaft eingesetzt. Mit 360 000 Franken belegt das Fach Slavistik auf der Liste der Begünstigten den hintersten Rang.

Die neun Millionen stammten aus dem Fonds für projektgebundene Beiträge von 187 Millionen Franken, wie es bei der SUK hiess. Im September 2000 habe der Bund dem BeNeFri-Netzwerk provisorisch nur acht Millionen zusprechen wollen. Mit den nun gesprochenen neun Millionen sei man den Forderungen der Gesuchsteller entgegengekommen.

Das Netzwerk BeNeFri besteht seit 1993. Ziel dieser Einrichtung ist es, Unterricht und Forschung bei den drei beteiligten Universitäten zu koordinieren und zu fördern. Diese bilden zusammen 22 500 Studierende aus. Dies ist ein Viertel aller Studierenden in der Schweiz.

(bb/sda)

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