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Der EVZ weiter im Tief

publiziert: Dienstag, 16. Sep 2008 / 22:19 Uhr

Genf-Servette kam gegen Zug trotz 0:1-Rückstand noch zu einem sicheren 4:1-Erfolg und damit dem dritten Erfolg in Serie. Trainer Doug Shedden verlor mit Zug zum vierten Mal in Serie und er selbst während dem Spiel auch noch die Contenance.

Björn Christen traf schon nach 19 Sekunden.
Björn Christen traf schon nach 19 Sekunden.
Nach einem torlosen Startdrittel zwischen den beiden bislang offensivschwächsten Teams der Liga erwischte Zug einen Blitzstart: Björn Christen brachte die Innerschweizer schon nach 19 Sekunden auf Zuspiel der neuen und temporären Verstärkung Lee Goren in Führung. Der Slowake Juraj Kolnik glich nur 72 Sekunden später aus und bei Spie lmitte profitierten die Einheimischen von einer Fünf-gegen-Drei-Situation.

Jean-Pierre Vigier erzielte das 2:1, Trainer Chris McSorley hatte - einmal mehr in einer solchen Situation - das Timeout genommen. 130 Sekunden später gelang Paul Savary die Vorentscheidung.

Krise, Krise, Krise

Die Innerschweizer, bei denen fünf Leistungsträger verletzt fehlten, was das zu schmale Kader nicht erträgt, schwächten sich zusätzlich selber und offenbarten so Anzeichen einer Krise. Coach Doug Shedden wurde in der 38. Minute auf die Tribüne verbannt, nachdem er wiederholt mit der Regelauslegung von Ref Eichmann nicht zufrieden war.

Zwischen dem impulsiven Kanadier und der Schweizer Schiedsrichter-Gilde ist die grosse Liebe noch nicht ausgebrochen; Shedden hatte sich schon in mehreren Partien zuvor aufgeregt. Micki DuPont, der einzige Auländer, der bisher irgendwelchen Ansprüchen genügt, verbrachte im Schlussabschnitt 12 Minuten zusätzlich auf der Strafbank.

Genf-Servette - Zug 4:1 (0:0, 3:1, 1:0)
Les Vernets. -- 5259 Zuschauer. -- SR Eichmann, Kohler/Müller. -- Tore: 21. (20:19) Christen (Goren) 0:1. 22. (21:31) Kolnik (Salmelainen) 1:1. 31. Vigier (Bezina, Kolnik/Ausschlüsse Lüthi, Schnyder) 2:1. 34. Savary (Trachsler) 3:1. 46. Déruns (Fedulow, Gobbi) 4:1. -- Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Genf-Servette, 10mal 2 plus 10 Minuten (Dupont) gegen Zug. -- PostFinance-Topskorer: Déruns; Patrick Fischer.

Genf-Servette: Mona; Mercier, Bezina; Gobbi, Keller; Höhener, Breitbach; Vukovic, Schilt; Salmelainen, Ritchie, Kolnik; Vigier, Conz, Déruns; Cadieux, Trachsler, Savary; Rivera, Augsburger, Fedulow.

Zug: Weibel; Dupont, Maurer; Diaz, Back; Meier, Jannik Fischer; Goren, Holden, Christen; Di Pietro, Camichel, Patrick Fischer; Bucher, Schnyder, Casutt; Walser, Bianchi, Steinmann; Lüthi.

Bemerkungen: Genf-Servette ohne Aubin (überzähliger Ausländer), Zug ohne Sutter, Kress, Oppliger, Harrison und McTavish (alle verletzt). 31. Timeout Genf-Servette. 36. Matchstrafe gegen Zug-Trainer Doug Shedden.

(tri/Si)

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