Februar: Knapp zwei Wochen nach seiner Amtseinführung gibt Barack Obama bekannt, dass George W. Bush und Dick Cheney in Washington D.C. an den Pranger gestellt werden. Sie dürfen von der Bevölkerung und Touristen mit Schuhen beworfen werden. «Und diesmal wird sich Dubya nicht mehr einfach weg ducken können!» Schon Stunden nach der Bekanntgabe sind alle Flüge aus dem Irak in die USA ausgebucht und die Schuhläden in Bagdad leergeräumt.
März: Nach den anhaltenden Erfolgen Simon Ammanns auf den Sprungschanzen der Welt, löst er Roger Federer als Schweizer Sportidol ab. In der ganzen Schweiz wird der Bau von Sprungschanzen in Angriff genommen, um dem nun zahlreichen Sprungnachwuchs Trainingsmöglichkeiten auch im Mittelland zu bieten.
April: Um wieder Geld in die Kassen der klammen USA zu bringen wird Alaska auf Ebay versteigert. China erhält den Zuschlag für 1.5 Billionen US$, macht aber den Kauf von der Bedingung abhängig, dass Gouverneurin Sarah Palin nicht in dem Staat bleiben darf. Sie zieht in der Folge nach Washington D.C. um. Der Staatspräsident Ju Jintao meinte überraschend offen, dass «wir ja keine hohen Ansprüche an Governance haben – doch Palin ist nicht mal für uns akzeptabel.» US-Präsident Barack Obama meinte dazu lediglich: «Schade.»
Mai: Trotz der immer noch tiefen Spritpreise leiden die Formel-1 Teams unter den harten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Das McLaren Mercedes Team steigt deshalb vom neuen MP4-24 F1 Boliden auf von McLaren getunte Smarts um. Teamchef Ron Dennis meint, dass sie sich so wenigstens den Sprit für eine ganze Renndistanz leisten könnten. «Ausserdem können 2 Smarts zusammen auf der Pole-Position stehen!» Ferrari reagierte sofort. Luca di Montezemolo, Chef des Ferrari-Konzerns, meinte trocken zum Schritt von McLaren, dass die Smarts gegen ihre neuen, den F-2009 ersetzenden Fiat 500 Abarth, keine Chance haben würden.
Juni: Die Schweiz hat keine Fussball-EM und man weiss nicht so recht, was man eigentlich machen soll. Vor allem Bern hat ein Problem, dass vom Stadtpräsidenten Tschäppät aber souverän gelöst wird: «Wir hatten es schon geahnt, aber ohne die Holländer ist es hier wieder so grausam langweilig wie früher auch schon. Darauf waren wir vorbereitet und haben deshalb schon im Frühjahr den Transfer von 2000 «Oranjes» hierhin vorbereitet. Sie werden auf Stadtkosten einen Monat in Bern verbringen und für Stimmung sorgen!»
Juli: Nicolas Sarkozy setzt wieder ein Zeichen – diesmal im Sport. Um zu beweisen, dass er überall – aber wirklich überall – mit den Besten mithalten kann, startet Sarkozy an der Tour de France. Seine Gattin Carla Bruni begleitet ihn im Betreuerfahrzeug und feuert ihn mit speziell komponierten Liedern, die sie selbst mir ihrer Gitarre begleitet, an. Nach der ersten Woche führt Sarko tatsächlich und steigt vor der ersten Bergetappe aus, da er sich nun auf den Iron-Man vorbereiten müsse. Der bis zu diesem Zeitpunkt unglaublich tiefe Schnitt von 27 km/h wird auf die strengen Doping-Kontrollen zurück geführt und nicht auf die Phalanx an Polizei-Motorrädern, die Sarkozy immer von hinten von den anderen Radfahrern abgeschirmt hat...
August: In Deutschland kommt der Wahlkampf in die heisse Phase. Allerdings merkt davon niemand was, da alle in den Ferien sind. Die US-Autofirmen Chrysler und GM, die sich dank Staatshilfen bis hier hin durch geschleppt haben, machen Pleite. Doch auch das merkt niemand, da eh keiner mehr die Autos dieser Firmen gekauft hat.
September: Nach einem brutalen, gnadenlosen Wahlkampf, in dem sich SPD und CDU/CSU nichts geschenkt haben und wiederholt eine Neuauflage der grossen Koalition ausschlossen, verpassen beide klar die absolute Mehrheit, so dass sie wieder nur miteinander regieren können. Die alte und neue Kanzlerin Angela Merkel verkündet die Weiterführung der Koaliton mit dem Vize Steinmeier von der SPD an ihrer Seite mit den Worten: «Auch wenn wir dies nie so wollten, müssen wir zusammen weitermachen, weil wir einfach viel zu gerne regieren!»
Oktober: Dreifachrücktritt aus dem Bundesrat: Moritz Leuenberger, Pascal Couchepin und Micheline Calmy-Rey verabschieden sich aus Bundesbern. Moritz Leuenberger meint an der Medienkonferenz, dass das Regieren zu viel Zeit wegnehme und er sich zu wenig seinem Blog widmen könne. Pascal Couchepin knurrte etwas und warf einen Kuli nach dem feixenden Ueli Maurer und Micheline Calmy-Rey befand, dass es nun Zeit sei, zu ihrem Heimatplaneten zurück zu kehren. Danach wurde sie von einer gleissend blauen Lichtkugel umhüllt und verschwand spurlos.
November: Microsoft kündigt sein neues Betriebssystem Windows 7 auf Anfang 2010 an. Auf die Frage, warum denn Vista, das laut wiederholter Behauptungen von Microsoft extrem erfolgreich sei, schon wieder abgelöst werde, wirft MS-CEO Steve Ballmer mit einem Handy nach dem fragenden Journalisten. Dieser kann zwar ausweichen, stellt aber verblüfft fest, dass es sich um ein Modell mit Google Android drauf handelt. Auf Nachfrage lässt die Presseabteilung von Microsoft wissen, dass Balmer immer mehrere Android-Geräte als Wurfgeschosse mit sich führe.
Dezember: George W. Bush und Dick Cheney werden aus ihrem Pranger befreit. Laut Analysten haben die beiden einen Boom an Touristen aus dem Nahen und Mittleren Osten verursacht und der Schuhindustrie ein in wirtschaftlich stürmischen Zeiten überraschend gutes Jahr beschert. Einzig die Mülldeponien in der Gegend der US-Hauptstadt kämpfen mit einer Überlastung durch das zusätzliche durch die Schuhe verursachte Volumen.
(von Patrik Etschmayer/news.ch)

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