Der «Stadtneurotiker» erreicht das Rentenalter
publiziert: Montag, 27. Nov 2000 / 07:48 Uhr
New York - Ginge es nach Woody Allen, wäre der kommende Freitag besser ein Montag. Dann könnte der Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor einfach das tun, was er seit vielen Jahren an fast jedem Montag so gern tut: Er würde sich in Manhattan in «Michael's Pub» setzen und ganz gemütlich Jazz-Klarinette spielen.
Doch Woody ist nicht nur New Yorks berühmtester
«Stadtneurotiker», er ist auch «Woody, der Unglücksrabe». Nur daran
kann es liegen, dass vor dem Klarinetten-Montag erst noch der
Freitag (1. Dezember) und damit sein 65. Geburtstag kommt.
Eigene Geburtstage findet der hochgelobte und mehrfach mit dem Oscar-Filmpreis ausgezeichnete Satiriker «irgendwie deprimierend». Und dem Eintritt ins Rentenalter kann er schon gar nichts abgewinnen, ausser vielleicht, dass er «nun zum halben Preis ins Kino gehen darf».
Es gibt kaum ein schlimmeres Wort für Allen als Ruhestand. Und so dürfen seine Fans damit rechnen, dass er sie auch künftig mit einem Film pro Jahr beglücken wird. Sein neuester, der 29. innerhalb von 30 Jahren, läuft hierzulande in diesen Tagen an.
Mit «Schmalspurganoven» hat Allen nach einigen eher schwermütigen Streifen der 90er Jahre wieder zur puren Komödie zurückgefunden. Es wird geblödelt wie bei bei der Olsen-Band, nur auf höherem Niveau.
Schlichtweg «funny» fand die «New York Times», wie Allen Emporkömmlinge und die feine Gesellschaft Manhattans gleichermassen auf die Schippe nimmt. Zugleich bleibe er so eigenwillig- komödiantisch wie schon wie bei seiner ersten Regiearbeit «Woody, der Unglücksrabe».
In dieser bitterbösen Satire hatte Allen 1969 die Jugendkriminalität thematisiert, die er als der kleine jüdische Knabe Allen Stewart Konigsberg in Brooklyn erlebt hatte.
Nach Jahren als Verfasser kleinerer Fernsehmanuskripte erregte Allen 1965 grössere Aufmerksamkeit mit dem Drehbuch für die Sexkomödie «Was gibt's Neues, Pussy». Zugleich begründete er in einer Nebenrolle - an der Seite von Romy Schneider, Peter O'Toole und Peter Sellers - seinen Ruf als «begnadeter Filmkomiker».
Wenige Jahre später schlug ihm niemand mehr den Wunsch ab, die Hauptrolle zu spielen und gleichzeitig Regie zu führen. So entstand nach dem «Unglücksraben» eine ganze Serie von Erfolgskomödien, darunter «Bananas» und «Mach's noch einmal, Sam» (beide 1971), «Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten» (1972).
Viele Allen-Filme sind autobiografisch geprägt. Unbekümmert reflektierte er dabei auch sein oft skandalumwittertes Sexleben, darunter das 1992 bekannt gewordene Verhältnis zu Soon-Yi, der Adoptivtochter seiner damaligen Lebensgefährtin Mia Farrow. Sie warf ihm sexuellen Missbrauch der Minderjährigen vor, die Allen später heiratete.
In «Mighty Aphrodite» (1995) steht er zwischen zwei Frauen, von denen die eine, die Gattin, seine mangelnde sexuelle Leistungsfähigkeit moniert, die andere, eine Hure, sich als Mutter des von ihm adoptierten Kindes erweist.
«Die Meinung der Öffentlichkeit interessiert ihn einfach nicht», urteilte die Regisseurin Barbara Kopple, die 1998 einen Dokumentarfilm über Allen drehte, «er lebt in einer Welt, in der er tun und lassen kann, was er will.» Diesen Status hatte er sich spätestens 1977 mit dem Film «Annie Hall» erarbeitet, der mit Oscars für die Titelrolle, die Regie, das Drehbuch und als bester Film des Jahres ausgezeichnet wurde.
Die weibliche Hauptrolle in der Psycho-Satire über Allens reale Beziehung zu einer Schauspielerin hatte der Selbstdarsteller Diane Keaton übertragen, die damals auch im wirklichen Leben seine Partnerin war. Im deutschsprachigen Raum machte der Film unter dem Titel «Der Stadtneurotiker» Furore, der zu einem Markenzeichen wurde. Der Oscar-Verleihung in Los Angeles blieb Allen übrigens fern. Sie fiel auf einen Montag, und da spielt Woody halt Klarinette in New York.
Eigene Geburtstage findet der hochgelobte und mehrfach mit dem Oscar-Filmpreis ausgezeichnete Satiriker «irgendwie deprimierend». Und dem Eintritt ins Rentenalter kann er schon gar nichts abgewinnen, ausser vielleicht, dass er «nun zum halben Preis ins Kino gehen darf».
Es gibt kaum ein schlimmeres Wort für Allen als Ruhestand. Und so dürfen seine Fans damit rechnen, dass er sie auch künftig mit einem Film pro Jahr beglücken wird. Sein neuester, der 29. innerhalb von 30 Jahren, läuft hierzulande in diesen Tagen an.
Mit «Schmalspurganoven» hat Allen nach einigen eher schwermütigen Streifen der 90er Jahre wieder zur puren Komödie zurückgefunden. Es wird geblödelt wie bei bei der Olsen-Band, nur auf höherem Niveau.
Schlichtweg «funny» fand die «New York Times», wie Allen Emporkömmlinge und die feine Gesellschaft Manhattans gleichermassen auf die Schippe nimmt. Zugleich bleibe er so eigenwillig- komödiantisch wie schon wie bei seiner ersten Regiearbeit «Woody, der Unglücksrabe».
In dieser bitterbösen Satire hatte Allen 1969 die Jugendkriminalität thematisiert, die er als der kleine jüdische Knabe Allen Stewart Konigsberg in Brooklyn erlebt hatte.
Nach Jahren als Verfasser kleinerer Fernsehmanuskripte erregte Allen 1965 grössere Aufmerksamkeit mit dem Drehbuch für die Sexkomödie «Was gibt's Neues, Pussy». Zugleich begründete er in einer Nebenrolle - an der Seite von Romy Schneider, Peter O'Toole und Peter Sellers - seinen Ruf als «begnadeter Filmkomiker».
Wenige Jahre später schlug ihm niemand mehr den Wunsch ab, die Hauptrolle zu spielen und gleichzeitig Regie zu führen. So entstand nach dem «Unglücksraben» eine ganze Serie von Erfolgskomödien, darunter «Bananas» und «Mach's noch einmal, Sam» (beide 1971), «Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten» (1972).
Viele Allen-Filme sind autobiografisch geprägt. Unbekümmert reflektierte er dabei auch sein oft skandalumwittertes Sexleben, darunter das 1992 bekannt gewordene Verhältnis zu Soon-Yi, der Adoptivtochter seiner damaligen Lebensgefährtin Mia Farrow. Sie warf ihm sexuellen Missbrauch der Minderjährigen vor, die Allen später heiratete.
In «Mighty Aphrodite» (1995) steht er zwischen zwei Frauen, von denen die eine, die Gattin, seine mangelnde sexuelle Leistungsfähigkeit moniert, die andere, eine Hure, sich als Mutter des von ihm adoptierten Kindes erweist.
«Die Meinung der Öffentlichkeit interessiert ihn einfach nicht», urteilte die Regisseurin Barbara Kopple, die 1998 einen Dokumentarfilm über Allen drehte, «er lebt in einer Welt, in der er tun und lassen kann, was er will.» Diesen Status hatte er sich spätestens 1977 mit dem Film «Annie Hall» erarbeitet, der mit Oscars für die Titelrolle, die Regie, das Drehbuch und als bester Film des Jahres ausgezeichnet wurde.
Die weibliche Hauptrolle in der Psycho-Satire über Allens reale Beziehung zu einer Schauspielerin hatte der Selbstdarsteller Diane Keaton übertragen, die damals auch im wirklichen Leben seine Partnerin war. Im deutschsprachigen Raum machte der Film unter dem Titel «Der Stadtneurotiker» Furore, der zu einem Markenzeichen wurde. Der Oscar-Verleihung in Los Angeles blieb Allen übrigens fern. Sie fiel auf einen Montag, und da spielt Woody halt Klarinette in New York.
(sda)
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