Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Der Tod lauert in den Schweizer Bergen
publiziert: Dienstag, 20. Aug 2002 / 22:28 Uhr
Bern - In den Walliser und Glarner Alpen sind drei Alpinisten tödlich verunglückt. Sie stürzten mehrere Meter in die Tiefe. Auf dem Steingletscher BE verunfallte eine Deutsche tödlich.
Am Matterhorn stürzte ein Alpinist über 700 Meter in die Ostwand
ab. Er konnte bislang nicht geborgen werden. Am Stecknadelhorn bei
Randa VS fielen zwei Bergsteiger 30 bis 40 Meter in die Tiefe.
Einer der beiden starb an der Unfallstelle. Sein Seilkamerad wurde
mit mittelschweren Verletzungen ins Spital geflogen.
Ein deutsche Alpinist ist am Dürrenhorn, westlich des Walliser Dorfs Randa, zu Tode gestürzt. Seine Leiche wurde auf dem Gletscher, der den Fuss des Dürrenshorns zudeckt, gefunden. Der Berggänger war allein unterwegs gewesen.
In den Glarner Alpen kam ein erfahrener 76-jähriger Bergsteiger ums Leben. Er stieg zusammen mit vier weiteren Personen zum Hinteren Eggstock bei Braunwald auf, als er in den Tod stürzte.
Eine deutsche Berggängerin verunfallte im Berner Oberland tödlich. Sie war mit einer Gruppe Richtung Steingletscher unterwegs. Die 54-Jährige stolperte und stürzte über eine rund 200 Meter hohe Felswand. Wegen eines heftigen Gewitters mussten die Bergungsarbeiten vorübergehend unterbrochen werden.
Nach einer Zählung der Nachrichtenagentur sda sind in diesem Jahr in den Schweizer Bergen mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen.
Ein deutsche Alpinist ist am Dürrenhorn, westlich des Walliser Dorfs Randa, zu Tode gestürzt. Seine Leiche wurde auf dem Gletscher, der den Fuss des Dürrenshorns zudeckt, gefunden. Der Berggänger war allein unterwegs gewesen.
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Nach einer Zählung der Nachrichtenagentur sda sind in diesem Jahr in den Schweizer Bergen mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen.
(ms/sda)
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