Severin Freund erster Leader der Vierschanzentournee
Der Wind war Severins Freund
publiziert: Dienstag, 29. Dez 2015 / 19:52 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 29. Dez 2015 / 21:25 Uhr
Severin Freund.
Severin Freund sorgte erstmals seit 13 Jahren für einen deutschen Heimsieg zum Auftakt der Vierschanzentournee. Wie vor Jahresfrist gingen die Ränge 2 und 3 in Oberstdorf an Michael Hayböck und Peter Prevc. Simon Ammann wurde mit einer verbesserten Landung Zwölfter.
"In Oberstdorf werden die Karten neu gemischt." Nach dem ersten Springen der 64. Vierschanzentournee bewahrheitete sich Severin Freunds vor dem ersten Saisonhighlight getätigte Aussage voll und ganz. Nicht Peter Prevc, der slowenische Überflieger der vergangenen Wochen, stand im Allgäu zu oberst auf dem Podest, sondern mit Freund einer jener Springer, deren Lauf zuletzt etwas ins Stocken geraten war. Erstmals seit 2002 (Sven Hannawald) wurde die Tournee wieder mit einem Heimsieg lanciert.
Freund zog vor 25'500 Zuschauern in der ausverkauften Oberstdorfer Arena eine Glückskarte. Der Lokalmatador, nach dem ersten Durchgang nur Fünfter, nutzte im Finale die Gunst des Augenblicks mit Aufwind und setzte erst bei 137,5 m auf. Der unmittelbar vor ihm gestartete österreichische Hoffnungsträger Michael Hayböck flog gar noch anderthalb Meter weiter. "Es ist erst ein kleiner Teil der Tournee", bremste Freund umgehend die Euphorie nach seinem 21. Weltcupsieg. Und der Bayer gab zu: "Nach dem, was bei den letzten zehn Springern passiert ist, kann man das nicht für 100 Prozent nehmen."
Bei den besten drei des ersten Durchgangs - Prevc, Daniel-André Tande und Titelverteidiger Stefan Kraft - blies der Wind wieder von hinten, das tragende Windkissen war weg. Dank seiner Klasse vermochte der Halbzeitführende Prevc den Schaden in engen Grenzen zu halten; sein Rückstand im Gesamtklassement beträgt als Dritter umgerechnet rund vier Meter. Kraft und Tande fielen derweil in die Ränge 7 und 10 zurück.
Telemark gefunden
Simon Ammann verfolgte das dramatische Finale aus der Mixed-Zone und war bei der Analyse der Flüge der Kollegen in seinem Element. Der zwölftplatzierte Toggenburger selbst hatte zuvor eine den derzeitigen Umständen zufriedenstellende Leistung abgeliefert. Auf der Schattenbergschanze, wo er 2008 und 2013 siegreich gewesen war, zeigte der vierfache Olympiasieger erstmals in diesem Winter eine Landung, die den Namen "Telemark" verdient. Bessere Haltungsnoten - dreimal 17,5 - kamen für Ammann in dieser Saison noch nie in die Wertung.
Ammann sprach nach dem Wettkampf denn auch von weiteren Fortschritten bei der Landung. Er müsse sich in den kommenden Tagen weiter heranarbeiten und akzeptieren, dass dies in kleinen Schritten geschehe. Nicht zufrieden ist der 23-fache Weltcupsieger derzeit mit seiner Haltung in der Anlaufspur; der Körper sei zu hoch. "Aber dieses Problem bekomme ich in diesem Winter noch hin", versprach der 34-Jährige.
Final ohne Deschwanden und Schlierenzauer
Nach einem kurzen Zwischenhoch Mitte Dezember in Russland driften Anspruch und Wirklichkeit bei Gregor Deschwanden seit Tagen wieder auseinander. Falls er sein derzeitiges Leistungspotenzial abrufen könne, sei eine Klassierung in den Top 20 möglich, war der Luzerner vor dem ersten Springen der Tournee überzeugt. Doch nach dem Heimweltcup in Engelberg enttäuschte der zweitbeste Schweizer Skispringer auch in Oberstdorf mit Platz 37 - auf einer seiner Lieblingsschanzen notabene, die ihm aufgrund der vielen Trainingslehrgänge der Schweizer Equipe bestens vertraut ist. Im K.o.-Duell gegen den Norweger Joachim Hauer war Deschwanden chancenlos.
Wie der Innerschweizer musste auch Gregor Schlierenzauer, seines Zeichens 2012 und 2013 Gewinner der Vierschanzentournee, nach dem ersten Sprung zuschauen. Die Zulassung zum Finaldurchgang der besten 30 verpasste der Rekord-Weltcupsieger um 1,1 Punkte.
Fortgesetzt wird die 64. Vierschanzentournee am Donnerstag mit der Qualifikation für das zweite Springen in Garmisch-Partenkirchen am Neujahrstag.
Resultate:
Oberstdorf (De). Skispringen. Vierschanzentournee (1. Station/Weltcup). Schlussklassement: 1. Severin Freund (De) 307,2 (126 m/137,5 m). 2. Michael Hayböck (Ö) 304,2 (130/139). 3. Peter Prevc (Sln) 299,9 (129,5/130). 4. Anders Fannemel (No) 295,8 (130,5/129). 5. Noriaki Kasai (Jap) 290,6 (127/133,5). 6. Kenneth Gangnes (No) 288,6 (129/135,5). 7. Stefan Kraft (Ö) 287,7 (130/127,5). 8. Johann André Forfang (No) 278,8 (121,5/127). 9. Richard Freitag (De) 276,5 (121/130). 10. Daniel-André Tande (No) 273,9 (133/119). - Ferner: 12. Simon Ammann (Sz) 267,3 (123,5/127). 23. Kamil Stoch (Pol) 247,2 (121/123,5). - Nicht im Finaldurchgang: 31. Gregor Schlierenzauer (Ö) 116,9 (117). 37. Gregor Deschwanden (Sz) 114,1 (116).
Tournee-Wertung (1/4): Freund 307,2. 2. Hayböck 3,0 Punkte zurück. 3. Prevc 7,3. 4. Fannemel 11,4. 5. Kasai 16,6. 6. Gangnes 18,6. - Ferner: 12. Ammann 39,9. 37. Deschwanden 193,1.
Weltcup (8/29): 1. Prevc 624. 2. Freund 499. 3. Gangnes 410. 4. Hayböck 337. 5. Forfang 316. 6. Tande 292. - Ferner: 15. Ammann 139. 26. Deschwanden 52. 53. Killian Peier (Sz) 2.
Freund zog vor 25'500 Zuschauern in der ausverkauften Oberstdorfer Arena eine Glückskarte. Der Lokalmatador, nach dem ersten Durchgang nur Fünfter, nutzte im Finale die Gunst des Augenblicks mit Aufwind und setzte erst bei 137,5 m auf. Der unmittelbar vor ihm gestartete österreichische Hoffnungsträger Michael Hayböck flog gar noch anderthalb Meter weiter. "Es ist erst ein kleiner Teil der Tournee", bremste Freund umgehend die Euphorie nach seinem 21. Weltcupsieg. Und der Bayer gab zu: "Nach dem, was bei den letzten zehn Springern passiert ist, kann man das nicht für 100 Prozent nehmen."
Bei den besten drei des ersten Durchgangs - Prevc, Daniel-André Tande und Titelverteidiger Stefan Kraft - blies der Wind wieder von hinten, das tragende Windkissen war weg. Dank seiner Klasse vermochte der Halbzeitführende Prevc den Schaden in engen Grenzen zu halten; sein Rückstand im Gesamtklassement beträgt als Dritter umgerechnet rund vier Meter. Kraft und Tande fielen derweil in die Ränge 7 und 10 zurück.
Telemark gefunden
Simon Ammann verfolgte das dramatische Finale aus der Mixed-Zone und war bei der Analyse der Flüge der Kollegen in seinem Element. Der zwölftplatzierte Toggenburger selbst hatte zuvor eine den derzeitigen Umständen zufriedenstellende Leistung abgeliefert. Auf der Schattenbergschanze, wo er 2008 und 2013 siegreich gewesen war, zeigte der vierfache Olympiasieger erstmals in diesem Winter eine Landung, die den Namen "Telemark" verdient. Bessere Haltungsnoten - dreimal 17,5 - kamen für Ammann in dieser Saison noch nie in die Wertung.
Ammann sprach nach dem Wettkampf denn auch von weiteren Fortschritten bei der Landung. Er müsse sich in den kommenden Tagen weiter heranarbeiten und akzeptieren, dass dies in kleinen Schritten geschehe. Nicht zufrieden ist der 23-fache Weltcupsieger derzeit mit seiner Haltung in der Anlaufspur; der Körper sei zu hoch. "Aber dieses Problem bekomme ich in diesem Winter noch hin", versprach der 34-Jährige.
Final ohne Deschwanden und Schlierenzauer
Nach einem kurzen Zwischenhoch Mitte Dezember in Russland driften Anspruch und Wirklichkeit bei Gregor Deschwanden seit Tagen wieder auseinander. Falls er sein derzeitiges Leistungspotenzial abrufen könne, sei eine Klassierung in den Top 20 möglich, war der Luzerner vor dem ersten Springen der Tournee überzeugt. Doch nach dem Heimweltcup in Engelberg enttäuschte der zweitbeste Schweizer Skispringer auch in Oberstdorf mit Platz 37 - auf einer seiner Lieblingsschanzen notabene, die ihm aufgrund der vielen Trainingslehrgänge der Schweizer Equipe bestens vertraut ist. Im K.o.-Duell gegen den Norweger Joachim Hauer war Deschwanden chancenlos.
Wie der Innerschweizer musste auch Gregor Schlierenzauer, seines Zeichens 2012 und 2013 Gewinner der Vierschanzentournee, nach dem ersten Sprung zuschauen. Die Zulassung zum Finaldurchgang der besten 30 verpasste der Rekord-Weltcupsieger um 1,1 Punkte.
Fortgesetzt wird die 64. Vierschanzentournee am Donnerstag mit der Qualifikation für das zweite Springen in Garmisch-Partenkirchen am Neujahrstag.
Resultate:
Oberstdorf (De). Skispringen. Vierschanzentournee (1. Station/Weltcup). Schlussklassement: 1. Severin Freund (De) 307,2 (126 m/137,5 m). 2. Michael Hayböck (Ö) 304,2 (130/139). 3. Peter Prevc (Sln) 299,9 (129,5/130). 4. Anders Fannemel (No) 295,8 (130,5/129). 5. Noriaki Kasai (Jap) 290,6 (127/133,5). 6. Kenneth Gangnes (No) 288,6 (129/135,5). 7. Stefan Kraft (Ö) 287,7 (130/127,5). 8. Johann André Forfang (No) 278,8 (121,5/127). 9. Richard Freitag (De) 276,5 (121/130). 10. Daniel-André Tande (No) 273,9 (133/119). - Ferner: 12. Simon Ammann (Sz) 267,3 (123,5/127). 23. Kamil Stoch (Pol) 247,2 (121/123,5). - Nicht im Finaldurchgang: 31. Gregor Schlierenzauer (Ö) 116,9 (117). 37. Gregor Deschwanden (Sz) 114,1 (116).
Tournee-Wertung (1/4): Freund 307,2. 2. Hayböck 3,0 Punkte zurück. 3. Prevc 7,3. 4. Fannemel 11,4. 5. Kasai 16,6. 6. Gangnes 18,6. - Ferner: 12. Ammann 39,9. 37. Deschwanden 193,1.
Weltcup (8/29): 1. Prevc 624. 2. Freund 499. 3. Gangnes 410. 4. Hayböck 337. 5. Forfang 316. 6. Tande 292. - Ferner: 15. Ammann 139. 26. Deschwanden 52. 53. Killian Peier (Sz) 2.
(fest/Si)
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