Des investisseurs renoncent à un projet d'hôtel modulaire à Bienne

publiziert: Dienstag, 6. Mrz 2001 / 11:07 Uhr

Bienne - L'hôtel modulaire de 80 chambres prévu à l'entrée de l'arteplage de Bienne est abandonné. Les investisseurs grisons ont jeté l'éponge pour des raisons financières. Les responsables d'Expo.02 cherchent à présent de nouveaux partenaires.

La société de remontées mécaniques Jakobshorn-Bahnen SA à Davos (GR) a informé mercredi dernier les responsables d'Expo.02 qu'elle renonçait définitivement à son projet d'hôtel modulaire, a indiqué mardi Lorenz Schläfli, responsable de l'hébergement à l'Expo. Il confirmait une information du «Journal du Jura» et de la presse neuchâteloise.

Le contrat, qui était sur le point d'être signé, prévoyait la mise à disposition de 80 modules, soit 320 lits. Cette opération portait sur une somme de six millions de francs. «Des questions de liquidités internes à la société grisonne sont à l'origine de ce retrait, qui n'a rien à voir avec la manifestation», a souligné Lorenz Schläfli.

Problèmes d'hébergement

L'idée d'implanter un hôtel modulaire n'est pas abandonnée pour autant. Des discussions sont en cours avec la société Swisstube. Si l'affaire devait se conclure, un établissement avec une soixantaine de modules, soit 240 lits, pourrait voir le jour, a ajouté Lorenz Schläfli. Au départ, Expo.02 comptait avec 2000 lits dans les hôtels modulaires. Mais ce chiffre a été revu à la baisse.

Le potentiel actuel d'hébergement de la région des Trois-Lacs est insuffisant pour accueillir les visiteurs. Les responsables de l'Expo veulent justement l'étendre au moyen d'hôtels modulaires. Si ce concept devait échouer, il existe des alternatives comme des villages d'Indiens, des camps de jeunesse et des wagons-lits. On attend 750 000 nuitées pour toute la durée de la manifestation.

(kil/sda)

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