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Ruder-WM auf dem Rotsee
Deutschland ist wieder die führende Rudernation
publiziert: Sonntag, 26. Aug 2001 / 18:41 Uhr
Luzern - Mit fünf Gold-, einer Silber- und zwei Bronzemedaillen ist Deutschland nach dem leichten Rückschlang bei den Olympischen Spielen -- «nur» Rang 2 hinter Rumänien -- in den olympischen Bootsklassen wieder zur führenden Nation aufgestiegen.
Dahinter
folgen Rumänien (2/1/1) und Grossbritannien (2/-/-). Insgesamt
holten 21 der 49 teilnehmenden Nationen in den olympischen Klassen
Medaillen.
Auch über alle 24 WM-Kategorien betrachtet, schnitt Deutschland wie schon im Weltcup am erfolgreichsten ab. Mit fünf Gold-, einer Silber- und zwei Bronzemedaillen resultierte das beste WM-Ergebnis seit 1991. Auf Rang 2 folgt Grossbritannien (4/-/1) und Dritter ist Australien (3/-/-). Die Schweiz liegt mit der Bronzemedaille von Pia Vogel zusammen mit vier weiteren Ländern auf Rang 23 von 27 Nationen. Deutschland sicherte sich mit 70 Punkten vor Italien (67), das wie die Deutschen acht Medaillen gewann, und Grossbritannien (60) die «Zürich-Team-Trophy». Die Schweiz nimmt in dieser Wertung unter 32 Landesverbänden punktgleich mit Russland und Tschechien Rang 19 ein.
Beide Achter mit Medaillen
Nach den Wirren um den in Sponsorfragen ungeschickt agierenden Präsidenten Wolfgang Männig ist in Deutschland unter der neuen Verbandsführung der sportliche Aspekt wieder in den Mittelpunkt gerückt, und damit auch der Erfolg zurückgekehrt. Nachdem in Sydney die beiden Achter nicht einmal qualifiziert waren, holten nun das Frauen- und das Männer-Boot je eine Bronzemedaille. Seit dem letzten Goldgewinn des «Deutschland-Achters sind es nun schon sechs Jahr her. Ein sicherer Wert waren erneut die Skullerinnen, Doppelzweier und Doppelvierer. Dazu kommen die goldenen Auszeichnungen des «Bären-Doppelvierers», der in Sydney nur Dritter war, der Einer-Ruderin Kathrin Rutschow und im leichten Frauen- Doppelzweier. Von den elf olympischen Finalbooten fuhren insgesamt nicht weniger als acht in die Medaillenränge.
Im nacholympischen Jahr tauchten in vielen Booten neue Leute auf. Zudem zeigte sich, dass einige Nationen nicht mehr soviel investieren konnten wie im Hinblick auf Olympia. Am deutlichsten kam dies beim damaligen Gastgeber Australien zum Ausdruck, das in Sydney im Vergleich zu Luzern (Gold im Frauen-Achter) zwar keine Goldmedaille gewann, aber doch in fünf der 14 Klassen Podestränge erreichte.
Cracknell/Pinsent herausragend
Die herausragenden Ruderer auf dem Rotsee waren James Cracknell/Matthew Pinsent, die innerhalb von zwei Stunden zweimal Gold gewannen. Zuerst fuhren sie in der nicht mehr zum Olympiaprogramm gehörenden «Galeere», dem Zweier mit Steuermann, und dann im olympischen Zweier-ohne als Erste durchs Ziel. Die beiden Briten, die bei den Olympischen Spielen in Sydney zusammen mit Sir Steve Redgrave im Vierer-ohne Gold gewannen, werden für ihre Leistungen für Rudersportverhältnisse fürstlich entlöhnt. Sie haben bis zu den Olympischen Spielen 2004 einen mit umgerechnet 3,8 Mio. Franken dotierten Sponsorvertrag.
Bei den Männern war eine solche Parforceleistung vorher noch niemandem gelungen. Versucht hatte es Redgrave -- mit zwei verschiedenen Partnern --, aber beide Male resultierte nur Bronze. Bei den Frauen hatte die Rumänin Elisabeta Lipa 1992 bei den Olympischen Spielen in Barcelona Gold im Skiff und im Doppelzweier gewonnen. 1997 bei den WM in Aiguebelette (Fr) gelang dies Kathrin Boron im Doppelzweier und -vierer. Auf dem Rotsee scheiterte Jekaterina Karsten, innerhalb einer Stunde zweimal Gold zu holen. Der Skiff-Olympiasiegerin aus Weissrussland, die in Potsdam (De) lebt, musste sich im Skiff und im Doppelzweier mit Bronze bescheiden. Dafür holte die Crew des australischen Frauen-Vierers ohne Steuerfrau innerhalb von 24 Stunden auch im Achter Gold.
Auch über alle 24 WM-Kategorien betrachtet, schnitt Deutschland wie schon im Weltcup am erfolgreichsten ab. Mit fünf Gold-, einer Silber- und zwei Bronzemedaillen resultierte das beste WM-Ergebnis seit 1991. Auf Rang 2 folgt Grossbritannien (4/-/1) und Dritter ist Australien (3/-/-). Die Schweiz liegt mit der Bronzemedaille von Pia Vogel zusammen mit vier weiteren Ländern auf Rang 23 von 27 Nationen. Deutschland sicherte sich mit 70 Punkten vor Italien (67), das wie die Deutschen acht Medaillen gewann, und Grossbritannien (60) die «Zürich-Team-Trophy». Die Schweiz nimmt in dieser Wertung unter 32 Landesverbänden punktgleich mit Russland und Tschechien Rang 19 ein.
Beide Achter mit Medaillen
Nach den Wirren um den in Sponsorfragen ungeschickt agierenden Präsidenten Wolfgang Männig ist in Deutschland unter der neuen Verbandsführung der sportliche Aspekt wieder in den Mittelpunkt gerückt, und damit auch der Erfolg zurückgekehrt. Nachdem in Sydney die beiden Achter nicht einmal qualifiziert waren, holten nun das Frauen- und das Männer-Boot je eine Bronzemedaille. Seit dem letzten Goldgewinn des «Deutschland-Achters sind es nun schon sechs Jahr her. Ein sicherer Wert waren erneut die Skullerinnen, Doppelzweier und Doppelvierer. Dazu kommen die goldenen Auszeichnungen des «Bären-Doppelvierers», der in Sydney nur Dritter war, der Einer-Ruderin Kathrin Rutschow und im leichten Frauen- Doppelzweier. Von den elf olympischen Finalbooten fuhren insgesamt nicht weniger als acht in die Medaillenränge.
Im nacholympischen Jahr tauchten in vielen Booten neue Leute auf. Zudem zeigte sich, dass einige Nationen nicht mehr soviel investieren konnten wie im Hinblick auf Olympia. Am deutlichsten kam dies beim damaligen Gastgeber Australien zum Ausdruck, das in Sydney im Vergleich zu Luzern (Gold im Frauen-Achter) zwar keine Goldmedaille gewann, aber doch in fünf der 14 Klassen Podestränge erreichte.
Cracknell/Pinsent herausragend
Die herausragenden Ruderer auf dem Rotsee waren James Cracknell/Matthew Pinsent, die innerhalb von zwei Stunden zweimal Gold gewannen. Zuerst fuhren sie in der nicht mehr zum Olympiaprogramm gehörenden «Galeere», dem Zweier mit Steuermann, und dann im olympischen Zweier-ohne als Erste durchs Ziel. Die beiden Briten, die bei den Olympischen Spielen in Sydney zusammen mit Sir Steve Redgrave im Vierer-ohne Gold gewannen, werden für ihre Leistungen für Rudersportverhältnisse fürstlich entlöhnt. Sie haben bis zu den Olympischen Spielen 2004 einen mit umgerechnet 3,8 Mio. Franken dotierten Sponsorvertrag.
Bei den Männern war eine solche Parforceleistung vorher noch niemandem gelungen. Versucht hatte es Redgrave -- mit zwei verschiedenen Partnern --, aber beide Male resultierte nur Bronze. Bei den Frauen hatte die Rumänin Elisabeta Lipa 1992 bei den Olympischen Spielen in Barcelona Gold im Skiff und im Doppelzweier gewonnen. 1997 bei den WM in Aiguebelette (Fr) gelang dies Kathrin Boron im Doppelzweier und -vierer. Auf dem Rotsee scheiterte Jekaterina Karsten, innerhalb einer Stunde zweimal Gold zu holen. Der Skiff-Olympiasiegerin aus Weissrussland, die in Potsdam (De) lebt, musste sich im Skiff und im Doppelzweier mit Bronze bescheiden. Dafür holte die Crew des australischen Frauen-Vierers ohne Steuerfrau innerhalb von 24 Stunden auch im Achter Gold.
(kil/sda)
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