Deutschsprachige Umweltminister verständigen sich

publiziert: Mittwoch, 5. Okt 2005 / 15:49 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 5. Okt 2005 / 17:22 Uhr

Vaduz FL - Die vier deutschsprachigen Umweltminister haben sich in Vaduz für eine aktive Umweltpolitik auf nationaler und internationaler Ebene ausgesprochen.

Die Schweiz war in Liechtenstein durch Bundesrat Moritz Leuenberger vertreten. Die Minister hätten beim informellen Treffen betont, dass die Bemühungen einzelner Ländern zur Verbesserung und Erhaltung einer menschenwürdigen Umwelt durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit wertvolle Impulse und Unterstützung erhielten. Das teilte das Liechtensteiner Amt für Wald, Natur und Landschaft mit.

Einen Schwerpunkt der Gespräche bildete das Kyoto-Protokoll zur Verminderung der Treibhausgase. Die Umweltminister Deutschlands, der Schweiz, Österreichs und Liechtensteins wollen eine rasche Weiterentwicklung des Protokolls, um allen Akteuren frühzeitig die mittel- und langfristigen Perspektiven aufzeigen zu können.

Alpenkonvention

Die internationale Alpenkonvention zeige inzwischen erste Konturen der praktischen Umsetzung, hiess es. Wegen der Häufigkeit und Intensität von Lawinen, Rutschungen und Überschwemmungen komme der von der Schweiz präsidierten Plattform für Naturgefahren als Netzwerk eine grosse Bedeutung zu.

Weiter plädierten die Minister für einen vorurteilsfreien und verantwortungsvollen Umgang mit der Gentechnik. Gastgeber des Treffens war der Liechtensteiner Regierungsrat Hugo Quaderer.

An den Gesprächen nahmen neben Bundesrat Moritz Leuenberger der deutsche Umweltminister Jürgen Trittin sowie Werner Wutscher teil, Generalsekretär des österreichischen Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Wutscher vertrat Umweltminister Josef Pröll.

(fest/sda)

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