Die Aussagekraft der Umweltlabels - Wie sehr schützen sie die Natur wirklich?

publiziert: Mittwoch, 3. Jun 2015 / 08:39 Uhr

Umwelt - die Umgebung eines Systems oder eines Lebewesens, das mit dieser in wechselseitiger Beziehung steht. So definiert das Gabler Wirtschaftslexikon (wirtschaftslexikon.gabler.de) diesen Begriff, der heutzutage häufig zu hören ist. Im Falle des Menschen meint Umwelt damit alles, was ihn umgibt - er steht mit den Bäumen und Sträuchern ebenso wie zu den Tieren oder den technischen Errungenschaften in einer wechselseitigen Beziehung.

Ist vom Schutz der Umwelt die Rede, wird damit aber nur der Teil gemeint, der natürlich vorhanden ist und nicht durch Menschenhand erschaffen wurde. Teilweise wird der Umweltschutz auch mit Klimaschutz gleichgesetzt - bis zu einem gewissen Grad stimmt dies auch: Die Flora und die Luft fallen in den Bereich des Klimaschutzes. Bei der Umwelt kommen zu den beiden Aspekten noch die Fauna sowie die übrigen natürlichen Einflüsse auf den Menschen hinzu. Ersteres ist daher eher ein Teilbereich des letzteren als ein Synonym. In der Bevölkerung sind mittlerweile beide Begriffe angekommen und die Wichtigkeit des Erhalts des Klimas und der Umwelt ist bekannt - Es stellt sich allerdings die berechtigte Frage, wie ein normaler Haushalt dies erreichen kann. Immerhin haben die meisten Menschen meist keine Millionen an Kapital, mit denen sie in der Wirtschaft oder der Politik etwas bewirken können - und diese beiden Bereiche sind es letztendlich, die die Weichen für den Umweltschutz stellen. Neben dem Versuch, möglichst energiesparsam zu leben, damit der Elektrosmog, der den Treibhauseffekt verstärkt, vermindert wird, gibt es die Möglichkeit, beim Kauf neuer Produkte auf Umweltlabels zu achten. Diese geben an, ob ein Artikel möglichst energiesparsam hergestellt und die dafür verwendeten Materialien der Umwelt schonend entnommen wurden.

1. Was ist die Aufgabe der Umweltschutzzeichen?

Der Produktionsweg eines Artikels ist nur sehr schwer für den Verbraucher nachzuvollziehen. Er kann nicht wissen, ob für den Packen Druckerpapier Regenwälder abgeholzt oder ob die Kleidungsstücke möglichst CO2-neutral hergestellt wurden. Damit die Produktionsprozesse transparenter werden, wurden Umweltschutzzeichen ins Leben gerufen. Diese finden sich auf ausgezeichneten Produkten und geben einen Hinweis darauf, wo die Schwerpunkte bei der Herstellung liegen. Ein transparenter Umgang mit den Produktionsverfahren ist die Aufgabe der Labels. Da nicht jedes alle Aspekte abdecken kann, gibt es mehrere, die sich auf unterschiedliche Faktoren in ihren Bewertungen beziehen. Generell gilt aber: Ein Produkt, das mit einem der Labels ausgezeichnet ist, ist umweltschonender als eines, das nicht zertifiziert wurde. Drei grosse Vorteile lassen sich ausserdem laut explainthatstuff.com durch die Umweltschutzzeichen herausstellen:

1. Konsumenten finden schnell ein Produkt, das die Umwelt schont.
2. Unternehmen haben ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz ohne Siegel.
3. Die Labels und deren Beliebtheit bringen Unternehmen zu einem Umdenken bezüglich ihrer Umwelteinstellung.

Punkt zwei ist eher wirtschaftlich interessant - allerdings ist nicht zu vergessen, dass die Unternehmen mehr noch als die Privatpersonen etwas für die Umwelt tun können. Wenn sie also aufgrund eines Alleinstellungsmerkmals und dadurch besserer Verkaufsquoten auf die Zertifizierung Wert legen, bedeutet das für den Schutz der Umwelt nur Vorteile. Ebenso bei Punkt drei: Wenn Menschen nur noch Produkte mit einem Schutzzeichen kaufen, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass alle grösseren Firmen ihre Herstellungsprozesse dahingehend überdenken.

2. Der Vergleich von drei Umweltschutzlabels

Um sich in der Vielzahl der Umweltschutzzeichen zurecht zu finden, ist ein Vergleich der unterschiedlichen Zertifizierungen angebracht. Die drei am häufigsten anzutreffenden werden in diesem Artikel miteinander verglichen bezüglich ihrer Aussagekraft und der Kriterien aufgrund derer die Auszeichnung vergeben wird. Das EU Ecolabel, das FSC-Zertifikat und die PEFC-Auszeichnung sind hoch angesehen und stehen für ein strenges Vergabeverfahren. Nicht jedes Produkt oder Unternehmen, das sich auf eine Zertifizierung bewirbt, bekommt diese auch zugesprochen. Ausserdem können sich Verbraucher relativ sicher sein, dass regelmässige Kontrollen stattfinden und die Aussagekraft daher auch Jahre nach der Verleihung erhalten bleibt - ansonsten würde das Siegel dem Produkt oder Unternehmen wieder aberkannt werden.

2.1 EU Ecolabel

Im März 1992 beschloss die Europäische Kommission das EU Ecolabel. Damit die Implementierung erfolgreich ablaufen konnte, wurden in den folgenden zwei Jahren die Grundlagen dafür geschaffen, wie auf der Seite eu-ecolabel.de beschrieben. Regelungen für das Vergabeverfahren, Erstellung eines Mustervertrags, Einführungen in das Entgeltsystem - diese drei Aspekte und noch einige mehr spielten dabei eine Rolle. Die ersten Auszeichnungen beschränkten sich auf Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen, ein Jahr später kamen Bodenverbesserer und Hygienepapier hinzu. 2011 war die Anzahl auf 26 Produkt- beziehungsweise Dienstleistungsgruppen angestiegen. Das Ziel des Labels ist die Zertifizierung von Umweltverträglichkeit. Da es eine freiwillige Kennzeichnung ist, sind die Kriterien strenger als im Gesetz vorgesehen. Die Verbraucher haben daher durch das Siegel die Möglichkeit, umweltfreundliche und gesündere Produkte und Dienstleistungen zu erwerben.

2.1.1 Welche Produkte können ausgezeichnet werden?

Eine der Besonderheiten beim EU Ecolabel ist, dass nicht nur Produkte ausgezeichnet werden, sondern auch Dienstleistungen. Auch Beherbergungsbetriebe können daher mit diesem Siegel ausgestattet werden. Kunden des Hotels oder der Herberge können daher sicher sein, dass die Umwelt bestmöglich von dem Unternehmen geschützt wird und die Mitarbeiter entsprechend geschult sind. Ausserdem können unter anderem Produkte der Gruppen Allzweck- und Sanitärreiniger, Bettmatratzen, Fernsehgeräte, Holzmöbel und Textilerzeugnisse mit einer Kennzeichnung gefunden werden. Hier ist eine Übersicht der gesamten Produktgruppen zu finden.

2.1.2 Kriterien und Vergabeverfahren

Auswirkungen auf Luft, Wasser, Erde und Gesundheit während des gesamten Lebenszyklus' eines Produkts - auf diesen Kriterien beruhen die Anforderungen. Im Falle der Gruppe der Beherbergungsbetriebe beläuft sich dies auf 90 Kriterien, zu denen beispielsweise energiesparsame Geräte, Wärmedämmung, wassersparende Wasserhähne und eine sachgerechte Abwasserentsorgung zählen. Vergeben wird es an alle Produkte und Dienstleistungen innerhalb der EU sowie Island, Norwegen und Liechtenstein. Die Schweiz kann das Siegel aber ebenfalls beantragen, wenn ein Verkaufsweg in den EU-Mitgliedsstaaten endet. Ist dies gegeben, gilt es, zu prüfen, ob die Anforderungen an den Lebenszyklus erfüllt werden - erst nach dieser Prüfung lohnt ein Antrag auf das EU Ecolabel. Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfphase erhält das Unternehmen von der RAL GmbH das vertragliche Recht auf Nutzung des Siegels - wird am Prüfkatalog allerdings etwas geändert, muss dieses erneut beantragt werden. Die RAL GmbH ist ein deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung. Sinnvoll ist die Zertifizierung, da es zum Schutz der verschiedenen Ökosysteme und des Konsumenten beiträgt - die Risiken, die durch gefährliche oder giftige Produkte im Laufe des Produktionswegs oder während der Nutzung auftreten können, werden drastisch vermindert.

2.2 FSC

Der Forest Stewardship Council steht für eine umweltgerechte, sozial verträgliche und wirtschaftlich tragbare Waldwirtschaft. Die Arbeitsgruppe FSC-Schweiz wurde Ende des Jahres 2003 gegründet. Die Arbeitsgruppe will die Bekanntheit des Siegels erhöhen, damit der Absatz von gekennzeichneten Produkten steigt. Das Besondere an diesem Logo ist, dass die gesamte Verarbeitungs- und Handelskette berücksichtigt wird. Ist ein Produktionsschritt nicht nachzuweisen, wird das Siegel nicht vergeben. Ein grösseres Produktsortiment ist hier nicht anzutreffen - der FSC hat sich auf Artikel aus zertifizierter Waldwirtschaft spezialisiert. Ein Teilbereich des Umweltschutzes wird daher durch dieses Siegel abgedeckt.

2.2.1 Welche Produkte können ausgezeichnet werden?

Jegliche Produkte, die als Ausgangsmaterial Holz haben, können zertifiziert werden. In den meisten Fällen findet sich der entsprechende Hinweis direkt auf der Homepage des Herstellers - zu sehen unter anderem auf raabverlag.ch und tetrapack.com - oder direkt auf den Verpackungen der Produkte. Das relativ eingegrenzte Produktsortiment ist keine Seltenheit, wie bei Betrachtung des nächsten Siegels PEFC deutlich wird. Nur wenige Zertifizierungen können einen so umfangreichen Umweltschutz gewährleisten wie das EU Ecolabel. Neben der Zertifizierung von Wäldern und Produkten überprüft der FSC aber auch Unternehmen, wenn diese auf Auszeichnungen beispielsweise im Bereich der biologisch erzeugten Landwirtschaftsprodukte oder der Management-Normen der ISO spezialisiert sind. Die Akkreditierung fällt daher auch in den Arbeitsbereich dieses Umweltschutzzeichens.

2.2.2 Kriterien und Vergabeverfahren

Es gibt Standards für Wälder als auch für Produktketten - je nach Wunsch der Zertifizierung muss eines von beiden oder beides erfüllt sein, um das Siegel zu erhalten. Der Kriterienkatalog für die Waldwirtschaft ist als PDF unter fsc-schweiz.ch zu finden. Unter anderem zählen dazu die gerechtfertigten Besitzansprüche des Waldbewirtschafters an die Fläche, damit die Einhaltung des Zertifizierungsstandards gewährleistet ist. Erschliessungen sind ausserdem öffentlich bekannt zu geben, unter Befolgung der kantonalen Bestimmungen. Bei den Produktketten ist vor allem ein Punkt für die Zertifizierung zu berücksichtigen: Die Rückverfolgung muss bis an den Ursprungsort möglich sein. Dies bedeutet, dass Unternehmen, die das FSC-Siegel erhalten möchten, während des gesamten Produktionsprozesses zwischen zertifizierten und nicht-zertifizierten Gütern unterscheiden müssen. Diese lückenlose Darstellung des Herstellungswegs eines zertifizierten Produkts hin zu seinem zertifizierten Ursprung ist einer der Aspekte, aus denen das FSC-Siegel seine Glaubwürdigkeit bezieht. Vergeben werden die Auszeichnungen durch unabhängige Unternehmen - der FSC überwacht diese jährlich, um die Qualität sicherzustellen.

2.3 PEFC

1/3 des schweizerischen Waldbestands sind PEFC-zertifiziert. Die Abkürzung steht für «Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes». Über Ländergrenzen hinweg verfolgt es ein Ziel: Die Verbesserung der Waldnutzung und -pflege. Eingriffe in das Ökosystem sollen so gering wie möglich sein, da jeder einzelne grosse Folgen nach sich ziehen kann. Ökonomische, ökologische und soziale Aspekte spielen bei diesem Umweltschutzzeichen daher eine grosse Rolle, wie auf pefc.ch nachzulesen ist. Umweltschutzgruppen, engagierte Waldbesitzer, Gewerkschafter, Industrievertreter und aktive Bürger wollen gemeinsam ein Ziel erreichen: Eine Waldbewirtschaftung, die für eine schonende und sinnvolle Nutzung steht. Auch bei diesem Umweltzeichen steht daher der Aspekt der Schonung der Flora im Vordergrund.

2.3.1 Welche Produkte können ausgezeichnet werden?

Wie auch schon beim FSC-Zeichen beschränkt sich das PEFC auf Wald- und Holzwirtschaft. Bei der Holzwirtschaft sind es weniger die Produkte als eher die gesamten Betriebe, die eine Auszeichnung erhalten. Vor allem die Waldwirtschaft steht momentan in dem Bedrängnis, einerseits die steigende Nachfrage nach dem Rohstoff zu befriedigen, andererseits aber auch nicht zu viele Bäume zu fällen, damit keine komplette Rodung des Waldes stattfindet. Das Nachpflanzen junger Bäume ist daher wichtig, wenn wieder einige gefällt wurden, damit sich das entsprechende Gebiet davon erholen kann.

2.3.2 Kriterien und Vergabeverfahren

Für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung im Sinne des PEFC sind einige Kriterien zu beachten. Diese sind aber logisch nachzuvollziehen, wenn die Ziele bekannt sind. Der Erhalt der biologischen Vielfalt, die Produktivität und die Vitalität fallen unter anderem darunter. Für die Waldbewirtschafter bedeutet dies, dass sie konkret auf folgende Dinge achten müssen:

- Keine Kahlschläge
- Mischbestände statt Monokulturen
- Pflanzenschutzmittel nur als letzte Möglichkeit zur Rettung des Bestands
- Ausgewiesene Gassen für Forstmaschinen
- Betrieb der Maschinen nur mit Bioöl
- Erhalt des Totholzes als Lebensraum

Diese Aspekte sind nur ein Ausschnitt aus dem Kriterienkatalog. Da die meisten Waldbesitzer verantwortungsbewusst sind und auf diese Regeln achten, ist eine Zertifizierung in den meisten Fällen kein Problem. In der Holzwirtschaft kommt wiederum die Produktkette zum Einsatz: Ein Unternehmen, welches nachweislich Holz aus zertifizierten Wäldern bezieht, darf das Schutzzeichen PEFC beantragen.

3. Fazit

Die drei Umweltschutzzeichen zeigen deutlich, dass die Bevölkerung immer mehr auf dieses Kriterium achtet. Die Auszeichnungen sind freiwillig, kein Unternehmen ist daher gezwungen, sich der Überprüfung zu unterziehen und teilweise Produktionsprozesse umzustellen - dass viele es dennoch tun, zeigt wie wichtig der Schutz der Erde mittlerweile gesehen wird. Generell bieten alle Zertifizierungen einen guten Anhaltspunkt, wenn im Privaten mehr auf die Nachhaltigkeit geachtet werden soll. Das EU Ecolabel ist allerdings am umfassendsten, da es durch die verschiedenen Produktgruppen und die genaue Betrachtung des Lebenszyklus' der Produkte die gesamten Umweltaspekte zu schützen versucht. Allerdings fehlt hier die Rückverfolgung der Produktionskette - diese ist bei den Siegeln des FSC und PEFC gegeben. Um sicher zu sein, dass das verwendete Holz für den neuen Wohnzimmertisch aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammt, ist daher auf eines der beiden Siegel zu achten.

Quellen:

www.arbrevert.ch/de/umweltzeichen
www.eu-ecolabel.de/geschichte.html
www.swisstourfed.ch/index.cfm?parents_id=1091
www.eu-ecolabel.de/produktgruppen-kriterien.html?&no_cache=1
www.raabverlag.ch/umweltschutz/
www.tetrapak.com/chde/umwelt/nachwachsende-rohstoffe/fsc
www.umweltzeichen.at/cms/home/ecolabel/content.html
www.fsc-schweiz.ch/de/download-center/doc_download/14-nationaler-standard
www.explainthatstuff.com/eco-labelling.html
www.pefc.ch/pefc-initiative/pefc-hintergrund-und-ziele.html
www.geissmannforst.ch/ueber-uns/zertifizierung/pefc-fsc
www.wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/umwelt.html

(nb/IFJ)

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