Der epidemische Grenzwert von 1,5 pro 100 Konsultationen wird somit
seit 3 Wochen in Folge deutlich überschritten, teilte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mit.
Besonders betroffen ist nach wie vor die Romandie mit 7,3 pro 100
Konsultationen; insbesondere in den Kantonen Waadt und Neuenburg.
In den übrigen Regionen der Schweiz liegen die Werte tiefer
zwischen 2,4 und 4,2 pro 100 Konsultationen.
Am Nationalen Zentrum für Influenza wurde in den vergangenen Wochen neben Influenza A mehrheitlich Influenza B isoliert. Alle bisher identifizierten Stämme sind durch die Impfstoffkomponenten dieser
Saison abgedeckt, wie das BAG versichert.
(sk/sda)