Die Grünen wollen mehr Bio in der Schweiz
St. Gallen - Die Grünen Schweiz wollen eine grüne Agrarpolitik mit dem langfristigen Ziel «Bioland Schweiz». Dazu haben sie an der Delegiertenversammlung in St. Gallen Leitlinien und Resolutionen verabschiedet.
Im Mittelpunkt des Green New Deal stehe die Agrarpolitik, sagte Maya Graf, Nationalrätin von Baselland und Fraktionspräsidentin der Grünen. Die Landwirtschaft müsse multifunktional bleiben und auch in Zukunft die Bevölkerung versorgen, die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten und die Landschaft pflegen.
Nach mehrstündiger Diskussion verabschiedeten die Delegierten ein Positionspapier. Langfristiges Ziel ist ein «Bioland Schweiz». Die Fläche für Bio-Landbau soll stark ausgebaut werden. Statt industrieller Tiermast verlangen die Grünen artgerechte Tierhaltung.
Gegen Kriegsmaterialexporte
«Unsere Forderungen zur Landwirtschaftspolitik kommen zur richtigen Zeit», sagte Graf. Europaweit seien tausende von Bauern im Milchstreik. Etliche Politfelder seien offen, zum Beispiel das Freihandelsabkommen, die Direktzahlungen oder die WTO-Verhandlungen.
Davor stimmten die Grünen über ihre Abstimmungsparolen vom 29. November ab. Sie ist für ein Verbot von Kriegsmaterialexporten, gegen die Anti-Minarett-Initiative und gegen die Spezialfinanzierung des Luftverkehrs.
Initiative einstimmig angenommen
Die Ja-Parole zur Volksinitiative für ein Verbot von Kriegsmaterialexporten fassten die Grünen einstimmig. Das Begehren verlangt, dass Exporte von militärischen Gütern - auch von leichten und von Kleinkaliberwaffen sowie deren Munition - verfassungsmässig verboten wird.
Letztes Jahr habe die Schweiz Waffen im Wert von 722 Millionen Franken in 72 Länder exportiert. Das sei soviel wie noch nie, sagte Marlies Bänziger, Nationalrätin aus Zürich, vor den Delegierten. Die Schweiz dürfe sich nicht länger «am globalen Kriegen und Töten» mitschuldig machen.
(fkl/sda)
nein sie haben recht thomy... bei näherer betrachtung gibt es wirklich absolut keinen grund für ein fertigmenü..... wer behauptet nicht kochen zu können ist einfach degeneriert.... ganz einfach... so schwer ist das nicht nämlich... muss ja nicht immer 15*-Küche werden was aus der Pfanne kommt :-)
aber schlussendlich: jeder ist was er isst!
nein.... wie ich schon mal sagte, denke ich selber und glaube nicht. mein wissen und verständnis über die nanotechnologie ist sicher nicht universitätswürdig, aber gross genug um zu wissen, dass es sich hier um eine verballhornung oder aber eine verdrehung von tatsachen zur ängstigung von wortgläubigen menschen handelt. ängstigen kann man aber nicht alle menschen mit solchen dingen. glücklich ist, wer sich sein eigenes bild machen kann.
und nochmals nein danke: ich gebe ihnen meine private adresse bestimmt nicht... lach... wär ja noch schöner! nein nein.... religiöse schriften wandern bei mir sowieso gleich ins altpapier.... wie auch politische werbung. ist mir alles zu gesteuert und nicht ganz ernstzunehmen. vielen dank trotzdem :-)
Billiger wird's auf jeden Fall. Ein Fertigmenu im Coop oder Migros kostet so zwischen Fr. 4.50 und 7.--. Da kann ich schon gut etwas Gemüse, Pouletstückli, Nudeln und Sauce kaufen und anrichten! Wer's kann! Wer nicht, ist halt selber Schuld ...
Aber Sie haben auch recht, wenn Sie das allgemeine Einkaufsverhalten erwähnen, welches nicht gerade von hohen Kochkünsten erzählt, geschweige denn von auch nur erweiterten Basiskenntnissen derjenigen, die einkaufen und es dann zubereiten wollen, können sollten!
Die Informationsquelle ist das christliche Monatsblatt "TOPIC". Diese Quelle ist sehr verlässlich, da der Verantwortliche dieses Verlages selbst ein bibelgläubiger Christ aus dem sehr nüchternen "konservativen Lager" ist und nur das publiziert, was auch anhand Fakten & Tatsachen & Zeugen bewiesen werden kann. Falls es Informationen spekulativer Art sind - oder biblische Prophetien in Bezug auf die aktuelle Weltlage, weist er selbstverständlich darauf hin - der aktuelle Nano-Food-Bericht im neuesten TOPIC beruht aber nicht auf einer Spekulation oder Vermutung, sondern auf beweisbaren Tatsachen und Zeugenaussagen von nahmhaften Persönlichkeiten, die damit zu tun hatten oder immer noch haben.
Da ich laut dem Herausgeber von TOPIC keine aktuellen Beiträge des Magazins veröffentlichen darf (erst nach 2 Monaten) - werde ich den Beitrag auch erst in ca. 2 Monaten veröffentlichen können. Falls Sie aber an einem Muster des Blattes interessiert sind (um die Aussagen selbst beurteilen zu können) - könnte ich Ihnen per Post die aktuelle Ausgabe gratis zustellen.
natürlich gelangen nach und nach nanopartikel über die umwelt in die nahrungsmittel! deswegen sollte ja auch mit höchster vorsicht damit umgegangen werden, da die folge der verkettung niemand absehen kann. nanopartikel werden heute für allerhand beschichtungen und imprägnierungen etc verwendet. was passiert, wenn diese stoffe über die haut/wasser/organismen/nahrungskette sich in die lebensformen einschleust, das weiss bis heute niemand. da wir aber bereits heute produkte im baumarkt etc kaufen können, welche solche nanoversiegelungen bewirken und davon auszugehen ist, dass diese nicht von 100% der anwender richtig verwendet werden (was ist richtig?), dürfte es korrekt sein, dass nanopartikel allermöglichster bauform sich mit der zeit in die nahrungskette einschleusen.
dass dies aber mit irgendwelcher regierungsverschwörung zu tun haben soll.... dann noch deutschland.... das ist so lächerlicher schwachsinn, dass sie mir hierzu nun ganz einfach ihre verlässliche informationsquelle preisgeben müssen. da diese ja verlässlich ist, dürfte diese quelle nichts dagegen haben, auch hier veröffentlicht zu werden.
ausserdem.... jedes nahrungsmittel besteht wie auch jedes ding oder wesen auf diesem planeten wie der planet selbst und das umgebende universum aus atomen... logisch sind diese xtausendmal kleiner als der punkt hinter einem satz ;-)
Angesichts dieser Tatsache ist die Debatte um Bio-Food geradezu lächerlich, denn der sehr gefährliche Nano-Food wird selbstverständlich auch den Bio-Produkten beigefügt. Da wären wir wieder bei dem Thema, dass es die Medien ausgezeichnet verstehen, die Bevölkerung mit vermeintlich wichtigen Debatten zu unterhalten, damit die wirklichen Tatsachen verschwiegen werden können. So viel zum Thema Manipulation.
zum glück gibt es aber auch in der industriell hergestellten nahrung immer mehr hersteller, welche diesen wert ebenfalls erkannt haben und für sehr geringe mehrkosten diese elendiglichen zusatzstoffe weglassen. dann vielleicht nicht so lange haltbar... aber dafür auch als "lebens"mittel ernstzunehmen! und so kann sich auch der supergestresste stadtbüromensch2009 durchaus sehr vernünftig ernähren, ohne dabei ein vermögen zu investieren oder aber alles selber herstellen zu müssen. aber eben... denken muss jeder konsument selber!!! das ist aber auch durchaus spannend und sehr lehrreich.
Lieber solaris, natürlich, "müsste"! Ist es aber lange nicht mehr oder war es gar nie, resp. vor der chemischen "Revolution" .... war es so, dass alles vermutlich heute mit BIO hätte deklariert werden können!
Also wissen wir alle eingentlich sehr genau, was mit BIO gemeint ist. NUR, bei Einigen stimmt es mit dem Denken halt nicht (mehr!) so ganz!
Dann wissen SIE also sehr genau, was mit "BIO" gemeint ist, seien es nun Lebensmittel oder Baustoffe oder Medikamente u.v.a.m.!
Sie fragen, wer dass BIO sich leisten könne! Ich meine, alle die den Wert von biologisch hergestellten Produkten beurteilen können. Biologisches ist letztlich eben günstiger als teuer! Weil es gehaltvoller ist, gesünder, umweltschonender, richtig eingesetzt auch reizärmer, nachhaltiger und so weiter!
Dass es finanziell schlecht gestellte Menschen gibt, die sich "BIO" einfach nicht leisten können, das finde ich auch, dass dies so ist - noch, hoffe ich nur!
ABER auch Menschen mit Kleinstbudget können sich wichtige Lebensmittel, z.B. diverse Gemüse (weil für den Darm weniger reizend!) leisten! Jedenfalls kommt jedes Fast-Food-Essen weit teurer! Zudem kommt selbst Gemachtes immer billiger, als fertig Gekauftes!
Vielleicht noch Einwände, jorian?
- melabela aus littau 1
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