
Das elektrisch unterstützte Velofahren erlebt einen ungeahnten Hype und ermuntert auch Leute zum Radeln, die sich das gar nicht mehr zugetraut hätten. Wir bringen die Vorteile aufs Tapet und stellen drei traumhafte Routen für alle Fitnesslevel vor.
Das bringt die neue E-Bike Mobilität
Ein Fahrer wird durch ein elektrisches Velo unabhängig, mobil und dynamischer, als er es mit einem «klassischen» Rad je sein könnte. Er überwindet Steigungen mit einer ungeahnten Lässigkeit und kommt nicht mehr aus der Puste, dafür aber schneller ans Ziel. Lange Pausen oder ein genaues Planen der Route zur Vermeidung von Steigungen oder Längen gehören der Vergangenheit an. Ein E-Bike punktet mit verschiedenen Graden an Unterstützung - fahren muss man dennoch immer selbst, man bekommt nur etwas Schwung und Entlastung. Puls, Herz-Kreislauf und Gelenke werden also moderat belastet, gleichzeitig werden natürlich auch Kalorien verbrannt. Das Training ist jedoch nicht so anstrengend, dass man gleich wieder die Lust verliert. Ob es bergauf geht oder der Gegenwind bläst, der Fahrer bleibt cool und kommt frisch im Büro an. Übrigens: Es ist ein Vorurteil, dass der Akku nicht für lange Strecken geeignet wäre. Mit einer Ladung kommt man rund 140 Kilometer weit, was eine beachtliche Distanz ist. So sind elektrische Velos auch für Ausflüge mit der ganzen Familie sehr gut geeignet. Denn wo der eine noch fröhlich radelt, wäre der andere vielleicht nicht mehr mitgekommen - und kann nun doch wieder ein aktiver Teil der Gemeinschaft sein. Und wohin führen die gemeinsamen Touren? Natürlich in die schöne Heimat, die mit reizvoller Landschaft und kulinarischen Höhepunkten auf Besucher wartet. Wir haben drei der schönsten Routen ausgesucht, um sie vorzustellen. Für jeden Fitnessgrad ist die passende dabei!
Drei reizvolle Touren in unserer wunderschönen Schweiz
Die Drei-Seen-Tour
Diese Tour erstreckt sich über eine Länge von insgesamt 50 Kilometern von Murten über Ins nach Kerzers und wieder nach Murten und ist als leicht einzustufen. Man kann sie als eine Etappe fahren. Der Grossteil der Strecke ist asphaltiert, nur vier Kilometer sind Naturbelag. Es gibt lediglich einen Aufstieg von 300 Metern zu bewältigen, dafür jedoch die ganze Vielfalt der Region zu entdecken. Das grosse Moor mit seiner unendlichen Weite, die naturbelassenen Ufer der Seen und die faszinierenden Landschaften an den Flüssen verzaubern den Entdecker ebenso wie die niedlichen, historischen Städtchen Murten oder Erlach. Familienfreundlich ist die Strecke nicht nur durch ihre kaum vorhandenen Steigungen, auch die Tatsache, dass die meisten der Wege frei von Motorfahrzeugen sind, prädestiniert sie für einen Ausflug mit Gross und Klein. Ein besonderes Highlight auf der Strecke ist das kleine Erlach mit seinem sehenswerten Schloss aus dem 11. Jahrhundert. Im Grossen Moos werden mehr als 60 Sorten Gemüse angebaut, darum heisst es auch: Gemüsegarten der Schweiz. Zurück in Murten lockt dann das eine oder Restaurant, um bei Speis und Trank neue Kraft zu schöpfen.
Die Appenzeller Route
Mit 48 Kilometern Länger ist auch diese Tour in einem Rutsch zur bewältigen, erfordert jedoch mit ihrer Steigung von 900 Metern eine mittlere Kondition, was jedoch durch ein E-Bike leicht wieder ausgeglichen wird. Die gesamte Strecke ist asphaltiert und ermöglicht ein gutes Fortkommen. Die hügelige Landschaft mit ihren reizvollen Ausblicken und die allseits bekannte Appenzeller Gastfreundschaft machen den Reiz dieser Strecke aus. Die verbrauchten Kalorien hat man jedenfalls sofort wieder auf den Hüften - so man sich auf den Genuss der von den Appenzeller Gastronomen erstellten Menüs einlässt. In Stein verweilt man in der Schaukäserei und radelt dann gemütlich - weil meist bergab - von Gonten wieder nach Appenzell.
Die wunderschöne Herzroute
Diese Tour ist wirklich etwas fürs Herz - nicht nur, weil sie so schön ist, sondern auch, weil sie es ordentlich zum Schlagen bringt. Die als schwer einzuschätzende Route hat eine Gesamtlänge von 710 Kilometern, die man natürlich nicht auf einmal fahren muss (oder kann). Insgesamt ist sie in 13 Etappen aufgeteilt, wobei eine Gesamtsteigung von 15.000 Metern bewältigt werden muss. Mit einem E-Bike wird das zur machbaren Herausforderung. Auf der Strecke sind ausreichend Akku-Ladestationen verteilt, sodass man immer genügen «Saft» hat. Man darf nur das Aufladen nicht vergessen! Die Tour eignet sich auch für jeden, der das Fahren mit dem elektrischen Velo einmal ausprobieren möchte, denn die Räder können an jedem Etappenort unkompliziert gemietet werden. Wundervolle Landschaften wie unberührte Naturschutzgebiete, Seen und Flussgebiete sowie historische Städtchen wie Laupen, Murten, Avenches und Romont machen den Reiz dieser Strecke aus.
Unser Fazit: Ein E-Bike macht auch Bewegungsmuffel zu Outdoorfans, denn das fahren wird auf einmal leicht und macht so wieder Spass. Es ist der Gesundheit zuträglich und verändert die Mobilität einer ganzen Gesellschaft. das wird auch dadurch möglich, dass an immer Stellen entsprechende Ladestationen zur Verfügung stehen. Probieren Sie es doch einfach einmal aus!
(ps/pd)

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