Interview mit Peter Reber

Die Illusionen und Träume der Zwanzigjährigen

publiziert: Freitag, 7. Nov 2014 / 11:36 Uhr
«Wir hätten das Musical auch 'Io con te' nennen können, denn zusammen waren wir echt stark.»
«Wir hätten das Musical auch 'Io con te' nennen können, denn zusammen waren wir echt stark.»

Peter - der Name steht zuerst beim Unternehmen Peter, Sue & Marc. Richtig so. Heute würde man sagen: Er war und ist der CEO dieses erfolgreichen KMU-Unternehmens. Die Bezeichnung aber wird dem Menschen Peter Reber bei weitem nicht gerecht.

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Peter Reber, Sie haben nicht nur (zusammen mit dem Hamburger Texter Rolf Zuckowski) die meisten der 23 Melodien geschrieben, die für «IO SENZA TE - Das Musical mit den Hits von Peter, Sue & Marc» ausgewählt wurden. Sie hüten, ja verwalten, sorgsam und akribisch auch vorbildlich für viele junge Musiker - die Schätze, das Gesamtwerk von Peter, Sue & Marc. Ist der Geschäftsmann in Ihnen nun auch die treibende Kraft, dass daraus ein Musical entsteht?

Peter Reber: «Nein, das bin ich nicht. Aber die Idee, dass sich unsere Hits für ein Musical eignen könnten, kam in den letzten Jahren immer wieder auf. Schon vor sechs oder sieben Jahren meldete sich ein Produzent und präsentierte ein Projekt. Die Begeisterung für seine Buchidee hielt sich aber bei uns in Grenzen. Doch seither geisterte das Thema PSM-Musical immer wieder in vielen Köpfen herum. Bei unseren Geschäftspartnern Universal Schweiz war es ein stetiges Thema. Aber es fehlte einfach ein überzeugendes Libretto. Also eine spannende, auch komödiantische, unterhaltende Geschichte. In den letzten zwölf Monaten nahm die Idee dann plötzlich Schwung auf, als sich der versierte Zürcher Drehbuch- und Comedy-Autor Domenico Blass gemeinsam mit dem nicht weniger erfolgreichen Regisseur Stefan Huber der Sache annahm und sie gemeinsam den richtigen Dreh für die Geschichte fanden. Es freut mich sehr, dass wir heute vermelden dürfen, dass dieses Musical jetzt in einem Joint-Venture-Unternehmen von Good News Productions AG und der Universal Schweiz umgesetzt und bis im Herbst 2015 auf der sehr guten Bühne im Theater 11 in Zürich bis zur Premierenreife entwickelt wird.»

Die Idee zum Musical - ein Jukebox-Musical nach dem Vorbild der schwedischen Gruppe ABBA - kommt also definitiv nicht aus dem Trio?

«Es ist so. Ich - und sicher auch Marc und Sue - fühlen uns geehrt, dass 34 Jahre nach dem Ende des Trios, unsere Musik nochmals in einer neuen Form aufgearbeitet wird. Und dass es dadurch zu einer neuen Begegnung mit Peter, Sue & Marc kommen wird. Die Lieder werden neu arrangiert, übrigens auch nicht von mir. Ich bin selber gespannt darauf, was daraus gemacht wird. Es könnte absolut sein, dass der eine oder andere Song in überraschendem,neuen Gewand daher kommt. Dass der Vergleich mit der schwedischen Gruppe jetzt wieder auftaucht, ist nachvollziehbar. Man hat uns schon in den Siebziger Jahren als ABBA der Schweiz bezeichnet. Dass dieser Name jetzt als Messlatte bereits erwähnt wird, ist eine grosse Herausforderung für das Team.»

Wenn Ihnen in der Entwicklung des Bühnenstückes etwas nicht passt, haben Sie ein Veto-Recht?

«Natürlich habe ich da ein Mitspracherecht, aber ich sehe die Songs von PSM bei diesem Team in besten Händen.»

Peter Reber, was kann man sich unter der Geschichte zum Musical «IO SENZA TE» vorstellen?

«Die Geschichte handelt nicht nur von Peter, Sue & Marc. Das Musical mit den Liedern des Trios spielt heute. Wir leben ja in einer Zeit der öffentlichen Musikwettbewerbe wie «Voice Of Switzerland», «Music Star» oder «DSDS». Im Musical wird eine Geschichte erzählt von drei jungen Musikern, die sich ebenfalls auf den Weg nach oben aufmachen. Man erlebt im Musical nicht nur, wie sie auf der Bühne stehen, sondern welche Geschichten sich hinter dem Vorhang abspielen, welche Dramen sich da ergeben, welche rein menschlichen Probleme sie dabei zu lösen haben. Und man erlebt die Begegnungen mit so manchen schrägen Typen in dieser Branche, denen auch wir im Verlauf unserer Karriere immer wieder begegnet sind. Das Musical zeigt also die Geschichte von drei jungen Leuten, die versuchen, mit ihrer Musik ein grosses Publikum zu finden. Im Dialog mit den Autoren sind einige Anekdoten und Erlebnisse aus der Triozeit in die Geschichte eingeflossen. Es ist erstaunlich: Es sind dieselben Erfahrungen, welche heute die meisten jungen Musiker auch machen. Das Thema ist also ganz aktuell.»

Was war damals für euch wichtig, was hatte bei euch jungen Menschen damals einen ähnlichen Stellenwert wie heute das iPhone?

«Man kann die Zeiten nicht direkt miteinander vergleichen. Ein grosser Stellenwert in meinem jungen Leben hatte aber definitiv die Gitarre. Und zwar die zwölfsaitige - das war irgendwie auch ein Status Symbol. Marc und ich spielten beide eine zwölfsaitige ECO-Gitarre. Wir waren damals in der Schweiz die einzigen und sicher so etwas wie Pioniere. Ich jedenfalls hatte meine Gitarre immer dabei.»

Wie haben Sie damals Ihre Ideen gespeichert - heute schrummt ein Musiker auf der Gitarre ein paar Akkorde oder ein Rapper diktiert ein paar Rhymes direkts ins Handy. Wie war das damals?

«Ich behaupte ja immer und ich kokettiere natürlich gerne mit dem Gedanken, dass ich die besten Songideen wohl alle vergessen hätte. Ja, es gab damals diese grossartigen technischen Hilfsmittel oder Aufnahmegeräte noch nicht. Kein Handy, wo man neue Ideen sofort abspeichern konnte. Und Selfies - wo man gleich noch das passende Bild zur Inspiration einfangen konnte - das gab es damals auch nicht. Aber ich konnte Noten schreiben und da war mir jegliches Papier recht, wenn ich eine Idee hatte: das Trambillett, eine Serviette oder der Bierdeckel!»

Neben der melodiösen Popmusik und den Liedern von Stars wie Beatles, Rolling Stones, Abba, Udo Jürgens oder eben Peter, Sue & Marc, welche Werte sind von der damaligen Zeit geblieben, von den so viel und heroisch beschriebenen 68er Jahren?

«Die Zeit hat wirklich «gfägt». Ich habe mich aber nie gross als typischer Vertreter der 68-er- Generation gefühlt. Ich bin als Typ eher für Evolution als für Revolution, auch wenn es an der Uni hoch zu- und herging. Drogen gingen an mir ganz vorbei. Natürlich haben wir im Trio sogenannte Protestsongs von Peter, Paul & Mary, Joan Baez und Bob Dylan gesungen. Dabei spielte für mich der musikalische Gehalt der Songs mindestens eine so grosse Rolle wie die textliche Botschaft. Keine Frage, es ist damals schon einiges in Bewegung geraten, das bis heute Bestand hat. Beispielsweise ein anderer Umgang mit Hierarchien, mit Patriarchen, Vorgesetzten, Mitbestimmung, gleiche Rechte für Mann und Frau. Die Auseinandersetzung mit diesen Werten hat unsere Gesellschaft nachhaltig verändert. Es gab aber auch grosse Exzesse. Aber nur Sex, Drugs and Rock'n'Roll war mir zu wenig. Ok, es wurden Tabus gebrochen, die wohl irgendwann gebrochen werden mussten, und die Welt wurde etwas lockerer und - cooler, wie man heute sagen würde.»

Für das Trio Peter, Sue & Marc war es die Zeit des Durchbruchs. Erinnern Sie sich?

«Wir nahmen 1970 beim welschen Fernsehen an einer Fernsehsendung teil, die ähnlich aufgebaut war wie «Music Star». Sie hiess «La Grande Chance». Wir gewannen alle Preise, die man dort gewinnen konnte, erhielten vier Goldmedaillen und waren dadurch in der Romandie zunächst viel populärer als in der Deutschschweiz. Und wir konnten dadurch 1971 zum Concours Eurovision nach Dublin reisen, dies mit dem sinnigen Titel «Les Illusions de nos vingt ans». Die Illusionen der Zwanzigjährigen. Mit einem Text von Maurice Tézé, der Welthits für grosse französische Interpreten geschrieben hat. So ganz nebenbei: Ich bin heute total überzeugt, dass wir die Eurovision 1971 gewonnen hätten, wenn nicht ich, sondern Sue einen Bart gehabt hätte. (lacht).»

Was war Ihre stärkste Inspiration damals?

«Die grösste Inspiration und Motivation waren die beiden Stimmen von Marc und Sue. Für mich hat Susle eine traumhaft schöne Stimme und Märsu eine der geilsten Stimmen überhaupt. Für solche Menschen Lieder schreiben zu dürfen, das war einfach genial. Es spielte gar keine Rolle, dass Marc als Instrumentalist eher Mittelmass war. Bei den frühen Songs sang immer Sue die erste Stimme. Doch der abwechselnde Leadgesang hat sich dann rasch entwickelt. Bei «Djambo Djambo» haben sich die beiden erstmals richtig gut ergänzt. Waren hervorragende Frontleute. Das Zusammenspiel der Gegensätze, auf der einen Seite die helle, glockenreine Frauenstimme von Susie, auf der anderen die sehr hohe, rauhe Bluesstimme von Marc, das war ausschlaggebend für den Erfolg von Peter, Sue & Marc. Und vielleicht auch noch die nicht ganz üblen Songs.»

Früher definierte man Erfolg anhand goldener Schallplatten. Man konnte den Erfolg in Verkaufseinheiten bei Singles, LPs, Musikkassetten, CDs messen. Heute ist es schwieriger, wie messen die jungen Musiker im Musical heute ob sie Erfolg haben?

«Es ist nicht viel anders als früher. Erfolg wird auch heute nicht nur in Verkaufszahlen gemessen. Erfolg heisst auch, sich treu bleiben zu können, sich nicht verbiegen zu lassen. Ein Publikum finden, ankommen, das will wohl jeder. Das Problem ist, wie kann ich kommerziellen Erfolg haben, ohne all das zu verleugnen, woran ich glaube, wofür ich lebe?

Ich erinnere mich an ein Riesenpuff, das wir 1971 mit den Verantwortlichen des Fernsehens hatten. Sie wollten uns nur in Gala-Kleidern auf die Eurovisions-Bühne schicken. Wir aber wollten partout nur in unseren Strassenkleidern auftreten. Wir wollen doch in Dublin kein Theater vorspielen. Wir waren Folksänger. Diese Diskussionen gibt es heute noch genauso unter jungen Musikern. Das wird man auch im Musical erleben können. Einerseits will man ehrlich und echt sein und dem treu bleiben, was man wirklich gut findet. Andererseits will man den kommerziellen Erfolg genauso. Wie bringt man das alles unter einen Hut? Diese Problematik haben ganz viele Musiker, diese Frage sorgt auch im Musical «IO SENZA TE» für unterhaltsame Wendungen.»

Wie definieren Sie heute ganz persönlich Erfolg?

«Dass ich meinen Weg gehen konnte. Dass ich im Leben nicht nur träumen musste, dass ich einige meiner Träume auch leben konnte. Die Musik zum Beruf machen zu können, anstelle einer akademischen Karriere. Ich habe es geschafft, die Angst vor dem Scheitern zu überwinden. Vielleicht war es jugendlicher Leichtsinn, aber heute bin ich glücklich darüber. Auch dass ich später einen weiteren Traum leben durfte, nämlich den Planeten während sieben Jahren auf einem Segelschiff zusammen mit meiner Frau und meiner Familie zu erkunden. Neben vielen andern Wendungen in meinem Leben empfinde ich für das alles Dankbarkeit und das macht mich glücklich.»

Älter werdenden Zeitgenossen ist eigen, die eigene Vergangenheit in schönerem Licht zu sehen als die Gegenwart. Geht es Ihnen auch so?

«Das älter werden hat sicher auch Nachteile. Die Zipperlein werden nicht weniger. Es gibt aber auch schöne Seiten. Als junger Mensch, damals mit der Gitarre im Skilager, merkte ich rasch einmal, dass man mit Musik die Mädchen beeindrucken konnte. Später mit dem Trio wollte ich mit der Musik Erfolg - auch kommerziellen - haben. Später realisierte ich dann aber immer mehr, dass die Lieder des Trios, auch meine eigenen, viele Menschen in unterschiedlichsten Situationen begleitet haben: Bei der ersten Liebe, in den Ferien, in schwierigen Lebenslagen, in der Trauer. Da ist mir aufgegangen, dass dies wohl der Sinn meines Lebens sei. Ich habe herausgefunden, dass man dem Leben selbst einen Sinn geben muss. Voilà! Und erst jetzt im Alter merke ich, dass dies dank der Musik für mich möglich war. Ich suche dieses Sinngeben heute in diversen Projekten: Gerade eben entstand ein 30 Sekunden-Werbespot für Pro Senectute. Ich singe da zur Gitarre zu einem schwarzen Bildschirm: «I wünsche dir Schue, wo nid drücke, für de Wäg wo du geisch, und dass der Rucksack am Rügge nicht z schwär isch, wo du treisch». Dies vor der tristen Tatsache, dass in unserem Land etwa 8% Prozent der alten Leute durch die Maschen des Sozialsystems fallen. Weil sie keine volle AHV oder keine PK haben.»

Warum kann man eigentlich die Songs von Peter, Sue & Marc nicht auf der populären Streaming-/Download-Plattform Spotify hören? Übrigens wie die Titel der Beatles oder Led Zeppelin, die dort auch nicht erhältlich sind.

«Das zu ändern wäre technisch überhaupt kein Problem für uns. Der Grund dafür sind folgende Überlegungen: Spotify ist eine Konsumationsform, wo Künstler, Urheber und letztlich auch die Plattenfirmen fast leer ausgehen. Die Gratis-Mentalität, alles möglichst schnell, jederzeit und dann gefälligst noch fast kostenlos zu erhalten, macht die Musikwelt kaputt. Es sollte auch Respekt vor geistigem Eigentum geben.»

Noch ein paar Fragen zum Musical. In welcher Sprache sind die Dialoge? Wird live gespielt? Und sind die Darsteller eigentlich alle schon gefunden?

«Selbstverständlich wird live gespielt und gesungen. Mit einer tollen Band und wunderbaren Darstellern. Es gibt Songs von uns in Englisch, teilweise auch mit deutschsprachigen, sogar Dialektpassagen. Die Dialoge sind hauptsächlich in Dialekt. Zur Band und den Darstellern: Es sind noch nicht ganz alle Rollen besetzt. Wir sind aber nahe an der Endbesetzung. Einen «Pesche» findet man relativ schnell. Eine «Sue» zu finden, ist schon schwieriger. Und einen «Marc» zu finden, mit dieser charismatischen, hohen Powerstimmer, das bereitet uns die grössten Schwierigkeiten. Aber ich glaube, auch den haben wir nun gefunden. Immerhin hatten sich für das Casting fast 300 Darsteller beworben. Ich habe die Anwärter für das «neue» Trio gehört. Der Sound ist umwerfend!»

Und warum eigentlich heisst das Musical «IO SENZA TE»?

«Es ist unser erfolgreichster Titel. Die Idee kam von den Buchautoren. «IO SENZA TE», ich ohne Sue oder Marc, das wäre wohl nichts geworden. Wir haben alle einander gebraucht um «Peter, Sue & Marc» mit dem unverwechselbaren Sound zu werden und auch noch nach Jahrzehnten in den Herzen und Ohren der Menschen präsent und geschätzt zu sein. Wir hätten das Musical aber auch «Io con te» nennen können, denn zusammen waren wir echt stark.»

(Interview: Heier Lämmler/pd)

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