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Das Ziel ist klar
Die Medaille im Visier
publiziert: Freitag, 15. Aug 2014 / 23:56 Uhr
Allen voran: Mujinga Kambundji.
Zum Abschluss der Titelkämpfe finden auch in Zürich am Wochenende traditionell die Staffel-Wettbewerbe statt. Die 4x100-m-Konkurrenz der Frauen soll dank Mujinga Kambundji, Marisa Lavanchy, Lea und Ellen Sprunger aus Schweizer Sicht zu einem Highlight werden.
Das Ziel ist klar: Die vier Poster-Girls dieser EM, die seit Monaten in der ganzen Schweiz auf Plakaten, Flyers und Werbesäulen die Bevölkerung auf den Grossanlass in Zürich aufmerksam gemacht haben, wollen am Wochenende in der 4x100-m-Staffel im Zürcher Letzigrund eine Medaille holen.
Was Lea Sprunger, der Captain der Staffel, bereits beim Saisonauftakt an den Staffel-WM auf den Bahamas offen aussprach, untermauerte Trainer Laurent Meuwly einen Tag vor dem Wettkampf im Athletenhotel in Regensdorf noch einmal: «Wir wollen aufs Podest.»
Frauen steigerten sich kontinuierlich
Am Sonntag, zum Abschluss der Heim-EM, soll die Krönung eines Projekts folgen, das im Herbst 2010 seinen Anfang genommen hat. «Das Ziel des Verbandes war, dass wir mittelfristig kompetitiv sind und in die Top 16 laufen können», erinnerte sich Meuwly, die treibende Kraft des Projekts.
Im Gegensatz zu den Männern, die 2010 in Barcelona nur knapp an einer Medaille vorbeischrammten, danach in ihrer Entwicklung aber stagnierten, steigerten sich die Frauen kontinuierlich und in weit grösserem Masse, als zu erwarten war.
2011 und 2013 qualifizierten sie sich für die Weltmeisterschaften in Moskau, 2012 für die Olympischen Spiele in London, im selben Jahr wurden sie in Helsinki EM-Sechste. Und in regelmässigen Abständen verbesserten sie den Landesrekord, zuletzt Anfang Juli in Lausanne, als die Schweiz hinter Holland und Deutschland in 42,94 Sekunden Dritte wurde.
Nummer 4 in Europa
Nach Papierform sind die Schweizerinnen in dieser Saison hinter Grossbritannien, Holland und Deutschland die Nummer 4 in Europa, vom läuferischen Potenzial her sind auch die französischen Läuferinnen stärker einzustufen. Allein von den Britinnen schafften in Zürich fünf verschiedene Athletinnen den Einzug in einen Final über 100 m oder 200 m.
Das von Myriam Soumaré angeführte Frankreich stand mit drei Athletinnen im 100-m-Final, Holland zählt auf Dafne Schippers, die schnellste Europäerin. Auch deshalb sagte Peter Haas, der Chef Leistungssport von Swiss Athletics: «Wir sind Aussenseiterinnen. Die Medaille liegt nicht zum Abholen bereit.»
Der grosse Trumpf der Schweizerinnen ist das Team; die fehlende Schnelligkeit gegenüber den anderen Nationen wird mit guten und sicheren Wechseln wettgemacht. Gerade Grossbritannien und Frankreich verfügen zwar in der Breite über schnellere Athletinnen, waren in der Vergangenheit aber oft auch fehleranfälliger als beispielsweise Deutschland, der Europameister von Helsinki 2012.«Viele kleine Parameter wie die Wechsel, die Tagesform und auch das Wettkampfglück werden entscheiden», sagte Meuwly.
Diskussionen vor Beginn der EM
Aus Schweizer Sicht sind die Voraussetzungen auf das grosse Highlight allerdings nicht ganz perfekt. Die Schlussläuferin Ellen Sprunger hat erst gestern am späten Abend ihren Siebenkampf beendet, und Startläuferin Mujinga Kambundji brillierte zwar mit dem Einzug in die beiden Sprint-Finals, die sechs Läufe haben die schnellste Schweizerin aber physisch und mental Energie gekostet. Meuwly hofft, dass dank dem Selbstvertrauen, dem Adrenalin und der Unterstützung des Publikums die Bernerin am Wochenende noch einmal über sich hinauswachsen wird.
Das harte Programm Kambundjis und Sprungers hatte im Vorfeld der EM zu einem kleinen Knatsch geführt. Meuwly ärgerte sich, dass der Verband bei der Selektion nicht einschritt und den Athletinnen die Einsätze aufgrund übergeordneter Interessen nicht verbot.
Aus Sicht des 39-jährigen Freiburgers war von Seiten von Swiss Athletics damit nicht alles unternommen worden, um in der Staffel erfolgreich zu sein. Um mit den Besten Europas mitzuhalten, müsse jedes Detail stimmen, begründete Meuwly seinen Ärger.
Blick nach vorne gerichtet
Das Thema ist inzwischen abgehakt. «Wir haben innerhalb des Teams darüber diskutiert und den Blick sofort wieder nach vorne gerichtet», sagte Meuwly bereits vor Beginn der Titelkämpfe in Zürich. Bis eine gute Stunde vor Beginn des Wettkampfs kann er seine Aufstellung noch ändern, sollten sich bei Ellen Sprunger oder Kambundji zu grosse Ermüdungserscheinungen bemerkbar machen.
Eine Änderung des Teams hat der Coach allerdings nicht im Sinn. Die vier Poster-Girls sollen es sowohl im Vorlauf heute Samstag als auch morgen Sonntag in einem allfälligen Final richten - und der Schweiz die erste Staffel-Medaille der Geschichte bescheren.
Was Lea Sprunger, der Captain der Staffel, bereits beim Saisonauftakt an den Staffel-WM auf den Bahamas offen aussprach, untermauerte Trainer Laurent Meuwly einen Tag vor dem Wettkampf im Athletenhotel in Regensdorf noch einmal: «Wir wollen aufs Podest.»
Frauen steigerten sich kontinuierlich
Am Sonntag, zum Abschluss der Heim-EM, soll die Krönung eines Projekts folgen, das im Herbst 2010 seinen Anfang genommen hat. «Das Ziel des Verbandes war, dass wir mittelfristig kompetitiv sind und in die Top 16 laufen können», erinnerte sich Meuwly, die treibende Kraft des Projekts.
Im Gegensatz zu den Männern, die 2010 in Barcelona nur knapp an einer Medaille vorbeischrammten, danach in ihrer Entwicklung aber stagnierten, steigerten sich die Frauen kontinuierlich und in weit grösserem Masse, als zu erwarten war.
2011 und 2013 qualifizierten sie sich für die Weltmeisterschaften in Moskau, 2012 für die Olympischen Spiele in London, im selben Jahr wurden sie in Helsinki EM-Sechste. Und in regelmässigen Abständen verbesserten sie den Landesrekord, zuletzt Anfang Juli in Lausanne, als die Schweiz hinter Holland und Deutschland in 42,94 Sekunden Dritte wurde.
Nummer 4 in Europa
Nach Papierform sind die Schweizerinnen in dieser Saison hinter Grossbritannien, Holland und Deutschland die Nummer 4 in Europa, vom läuferischen Potenzial her sind auch die französischen Läuferinnen stärker einzustufen. Allein von den Britinnen schafften in Zürich fünf verschiedene Athletinnen den Einzug in einen Final über 100 m oder 200 m.
Das von Myriam Soumaré angeführte Frankreich stand mit drei Athletinnen im 100-m-Final, Holland zählt auf Dafne Schippers, die schnellste Europäerin. Auch deshalb sagte Peter Haas, der Chef Leistungssport von Swiss Athletics: «Wir sind Aussenseiterinnen. Die Medaille liegt nicht zum Abholen bereit.»
Der grosse Trumpf der Schweizerinnen ist das Team; die fehlende Schnelligkeit gegenüber den anderen Nationen wird mit guten und sicheren Wechseln wettgemacht. Gerade Grossbritannien und Frankreich verfügen zwar in der Breite über schnellere Athletinnen, waren in der Vergangenheit aber oft auch fehleranfälliger als beispielsweise Deutschland, der Europameister von Helsinki 2012.«Viele kleine Parameter wie die Wechsel, die Tagesform und auch das Wettkampfglück werden entscheiden», sagte Meuwly.
Diskussionen vor Beginn der EM
Aus Schweizer Sicht sind die Voraussetzungen auf das grosse Highlight allerdings nicht ganz perfekt. Die Schlussläuferin Ellen Sprunger hat erst gestern am späten Abend ihren Siebenkampf beendet, und Startläuferin Mujinga Kambundji brillierte zwar mit dem Einzug in die beiden Sprint-Finals, die sechs Läufe haben die schnellste Schweizerin aber physisch und mental Energie gekostet. Meuwly hofft, dass dank dem Selbstvertrauen, dem Adrenalin und der Unterstützung des Publikums die Bernerin am Wochenende noch einmal über sich hinauswachsen wird.
Das harte Programm Kambundjis und Sprungers hatte im Vorfeld der EM zu einem kleinen Knatsch geführt. Meuwly ärgerte sich, dass der Verband bei der Selektion nicht einschritt und den Athletinnen die Einsätze aufgrund übergeordneter Interessen nicht verbot.
Aus Sicht des 39-jährigen Freiburgers war von Seiten von Swiss Athletics damit nicht alles unternommen worden, um in der Staffel erfolgreich zu sein. Um mit den Besten Europas mitzuhalten, müsse jedes Detail stimmen, begründete Meuwly seinen Ärger.
Blick nach vorne gerichtet
Das Thema ist inzwischen abgehakt. «Wir haben innerhalb des Teams darüber diskutiert und den Blick sofort wieder nach vorne gerichtet», sagte Meuwly bereits vor Beginn der Titelkämpfe in Zürich. Bis eine gute Stunde vor Beginn des Wettkampfs kann er seine Aufstellung noch ändern, sollten sich bei Ellen Sprunger oder Kambundji zu grosse Ermüdungserscheinungen bemerkbar machen.
Eine Änderung des Teams hat der Coach allerdings nicht im Sinn. Die vier Poster-Girls sollen es sowohl im Vorlauf heute Samstag als auch morgen Sonntag in einem allfälligen Final richten - und der Schweiz die erste Staffel-Medaille der Geschichte bescheren.
(awe/Si)
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